Boxen Muhammed Ali Training Workout
Muhammed Ali am 17 Januar 1942 Louisville, Kentucky als Cassius Marcellus Clay Jr. geboren.
Muhammed Ali gilt für viele als der größte Boxer aller Zeiten. Muhammed Ali hatte sie sozusagen, der 3 malige Schwergewichtschamp war sehr schnell wendig stark und konnte auch sehr gut was einstecken wie man es im Boxkampf („Rumble in the Jungle“) gegen George Foreman erleben konnte.
Muhammed Ali war im Boxen eine große Überraschung gewesen in dem Kampf in Zaire.
Muhammed Ali wurde sogar zum Sportler des Jahrhunderts gewählt von der Sport Illustrated.
Ali war ein hart arbeitender Mann gewesen der wusste das nichts von alleine kommt und man eine menge Investieren muss um voran zu kommen. Er schwebte in seinen Kämpfen wie ein Schmetterling aber stach zu wie eine Biene.
Muhammed Ali hatte ein Training wie man es heute nicht mehr beim Boxen kennt, denn sein Workout hat nichts mit Gewichte stemmen zu tun gehabt.
Er begann seinen Trainings Tag früh morgens um 5:30Uhr mit Dehnungsübungen. Dann zog er sich seine Armeestiefel an und lief gut 9km in unter 40 Minuten. Er sorgte für ein gutes Frühstück mit natürlich Lebensmittel und trank Orangensaft und viel Wasser. Muhammed Ali ging dann für sein Training ins Studio für 3 Stunden wo er dein sein Training / Workout absolvierte.
Sein Warm up dauerte 15 Minuten
Boxen Video die Muhammed Ali Story viele Boxkämpfe und Hintergrund des großen Ali.
- Seite zur Seite
- Oberkörper drehen
- Auf zehen springen
Dann folgte Schattenboxen
- 5x3 Minuten /er arbeitete dabei an seiner Beinarbeiten und Schnelligkeit
- Zwischen den runden 30 Sekunden Pause
Training am Boxsack
- 6x3 Minuten /er arbeitete dabei an seinen Kombination und seiner Ausdauer
- Zwischen den runden 30 Sekunden Pause
Dann folgte ein Fortgeschritten Sparring
jeweils 15 Minutiges Bodenturnen
- Fahrrad Crunches
- Situps mit dem Medizinball
- Beinheben
Speedball /9 Minuten lang und 1 Minute Pause
Knieheben beim laufen für 20 Minuten und dies durchgängig
zum Schluss noch einmal Schattenboxen für eine Minute mit Lichtunterstützung
Nachdem Fitnessstudio redete er am liebsten mit Reporten wenn es sich ergeben hatte dann eine schöne Massage um sich zu entspannen und wieder runter zu kommen. Dann gibt’s erstmal ne vernünftige Erfrischung und Erholung. Beim Boxen ist auch eine gute Ernährung sehr wichtig gewesen für Muhammed Ali. Es zählte nicht nur ein gutes Workout und Trainingsprogramm sondern das Essen musste ihn auch was bringen und schmecken. Am Liebsten Aß er Hähnchen, Steak, grüne Bohnen, Kartoffeln, Gemüse, Obst Saft und Wasser durfte auch nicht fehlen. Nach einem Ausgewogenen Abendessen dann ein schöner gemütlicher Spaziergang und den Tag ruhig ausklingen lassen damit er morgens gleich fit ist um dies alles zu wiederholen und die Power dazu zu haben.
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Muhammed Ali nutze für sein Training also sein Komplettes Workout keine Gewichte. Denn dies würde ihn ausbremsen und ihn zu langsam machen wenn er zuviel Muskelmasse aufbauen würde. Also ein Komplettes Gewichte freies Training. Seine Genetik machte viel bei ihm aus beim Boxen das er ein so erfolgreicher Boxer gewesen ist. Sein Komplettes Workout absolvierte er 6 Tage lang und gönnte sich nur einen Tag Pause bevor es wieder los ging. Dies schaffen nicht viele Athleten und wäre den meisten auch viel zu viel ein heutiger Athlet, dem reicht es aus wenn es maximal 4-5 Tage in der Woche sind denn zuviel ist ja auch nicht so gut.
Er hatte auch eine gute Kampfstatistik in seiner Boxlaufzeit erarbeitet mit 61 Kämpfen hatte er 56 Siege davon 37 durch K.O. und nur 5 Niederlagen einstecken müssen.
Sein Karrierende folgte dann im Herbst 1980 als er versuchte das 4. mal Weltmeister zu werden. Und dies in einem Kampf gegen seinen ehemaligen Sparringspartner Larry Holmes und zum erstem mal in seiner Karriere verlor er einem Kampf indem vorzeitig abgebrochen wurde.
Über keinen Boxkampf Muhammad Alis oder auch von Foreman ist wohl soviel geschrieben worden, wie über den "Rumble in the jungle", den Weltmeisterschaftskampf zwischen George Foreman und Ali in Zaire, im Herzen Afrikas. Es mag daran liegen, dass es einer der dramatischsten Schwergewichtskämpfe aller Zeiten war. Auch die Eigenschaften der beiden Boxer hätten gegensätzlicher wohl kaum sein können - hier der Patriot Foreman, der 1968 bei den Olympischen Spielen das Star Spangled Banner im Ring schwenkte, dort Muhammad Ali, der mit Wehrdienstverweigerung und Glaubenswechsel das weiße Establishment Amerikas empörte, sich aber trotzdem nie von seinem Weg abbringen ließ und ein Held der Schwarzen war - waren Inhalt zahlreicher Essays und Reportagen. Norman Mailer schrieb gar einen kompletten Roman über diesen Kampf ("The Fight", ersch. 1975).
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