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Sylvester Stallone Trainings Videos

 

Sylvester Stalloneals Rocky machte ihn zu einem der populärsten Schauspieler weltweit. Mit Rambo knüpfte er nahtlos an den Erfolg von Rocky an und wurde als Actionstar noch beliebter. Und selbst mit über 60 Jahren schafft er es immer noch mühelos, seine Kritiker zu überzeugen. Mit seinen Trainings Videos gibt Sylvester Stallone Einblicke in sein Leben, in die vielen Höhen, aber auch Tiefen seiner Karriere und beschreibt die kräftezehrenden Trainingseinheiten für diverse Filmrollen. Gleichzeitig bietet er, basierend auf eigenen Trainingserfahrungen, ein komplettes Fitnessprogramm mit klassischen und fortgeschri!enen Übungen, anschaulichen Trainingsfotos und einem ausgewogenen Ernährungsplan. Unter seiner Anleitung wird es leicht, Körper und Geist in Einklang zu bringen, um - inspiriert durch Rocky - die eigenen Träume zu leben. Bodybuilding ist sein Leben. Hier Sylvester Stallone mitten im Training.

Sylvester Stallone bekam die Idee zum trainieren, als er zum ersten mal den Film "Herkules" ,mit dem früheren Mister Universum Steve Reeves, sah !

 

Wenn der 13 jährige Sylvester Filme wie Hercules:  Unchained, Goliath and the Barbarians, and thief of Bagdad sah ,war er völlig verblüfft. Nach dem Anschauen von solchen Filmen, wollte er immer so muskulös sein wie sein Idol. Seine Mutter (Jackie) war die Eigentümerin, eines lokalen Fitnesscenters und wann immer er seine Mutter besuchte ging er trainieren, um seinen Körper zu formen! Trotzdem empfand er das Training manchmal als eine zu geringe Herausforderung und ging dann rüber zum Autofriedhof, um Autoteile zu transportieren (wie in Rocky1). Sein Interesse am Bodybuilding sollte ihm später nochmals helfen, als er Football an der Uni spielte.
Jahre später war er kein Fitnessanfänger mehr. Er war ein ziemlich breiter Jugendlicher, spielte im Schulfootballteam und hatte keine Angst auch mal sein ganzes Gewicht im Kampf einzusetzen, was er zum Glück für die Anderen nicht so oft tat. Nachdem er in ein Paar Rollen meist nur die Schläger spielte, kam sein großer Durchbruch mit einem kleinen Film namens "Rocky" ,solltet ihr schon von gehört haben :) !? Dies war seine erste Rolle für die er zu trainieren hatte, um in Form zu kommen...klar, er spielte ja schließlich einen Boxer!

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Sylvester Stallones Training beinhaltete 8km laufen und ein Gym Workout bestehend aus Gewichtetraining, Klimmzüge, Situps, Medizinball usw....

 

Als Carl Weathers den unbekannten Stallone sah, wollte er unbedingt einen anderen Schauspieler für den Part des Rocky haben.Er fing an vor den Produzenten und Stallone zu boxen....dies fand Sly irgendwie cool, so dass er ihn sofort engagierte. Fortan trainierten beide zusammen und wurden gute Freunde. In Rocky 2 trainierte Sly unter Anleitung von Franco Columbo(2x Mister Olympia) so hart, dass er sich seinen Brustmuskel verletzte...es folgte eine 4stündige Operation! Das rigorose Training sollte für Rocky 3 weitergehen. Für Rocky 3 setzte er alles auf eine strikte Diät, und fing mit einem mörderischen Training an! Sylvester begann den Tag mit einem 3,2 km Lauf, machte danach 18 Runden Sparring, trainierte 2 Stunden mit Gewichten und verausgabte sich zusätzlich beim Seilspringen. Danach gönnte er sich irgendwann nachmittags ein kleines Päuschen (Nickerchen). Nach der kurzen Auszeit lief er wieder für ein Weilchen.... Den Tag beenden tat er mit Schwimmen. Sein Sparringspartner während des Trainings war ein französischer Typ namens Ray Notaro, dessen einzige Belohnung ein Paar gebrochene Rippen waren! AUTSCH.


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Auch Stallone griff schon zu Chemie. Einst um den Rücken gehängt: Mit 30 Kilo Mehrgewicht schob er endlose Runden auf einem Treppensteig-Gerät für Filmrollen.

 

Dennoch war seine imposante Muskulatur immer wieder Grund für Spekulationen. Nachdem er Anfang der 80er Jahre mit einer völlig veränderten Physis bei den Dreharbeiten zu "Rambo 2" erschien, gab es Gerüchte, dass er mehr macht als nur Muskeltraining und mehr zu sich nimmt, als nur 200 Kalorien Proteinnahrung pro Tag. Auch das hatte er mal gemacht, bei der Vorbereitung auf den Film "Victory". Keine Gnade, keine Rücksicht Mit seinem Körper kannte Stallone nie Gnade: Für "Rocky 2" trainierte er dermaßen hart, dass er sich den Pectoralis-Muskel so schwer zerrte, dass er sich einer vierstündigen Operation unterziehen musste. Bei den Dreharbeiten zu "Demolition Man" barst ein Blutgefäß in seinem rechtem Arm und führte zu heftigsten Schmerzen: Eine Folge des täglichen 2 1/2-Stunden-Gewichttrainings, das er für den Film absolvierte. Ärzte empfahlen eine Operation, doch Stallone kühlte seinen Arm rund um die Uhr mit Eispaketen und drehte weiter.

Ganz nach dem Bodybuilder-Motto "No Pain, no gain": Ohne Schmerzen kein Gewinn.

 

Und den Gewinn hatte Stallone: Der Science-Action-Mix war der letzte Stallone-Film, der nochmal richtig Geld machte. Mit 46 Jahren war der "Demolition Man" in einer dermaßen glänzenden körperlichen Verfassung, dass er sich nackt filmen ließ. Auch damals wurde viel gemunkelt.No gain, no pain? "No Pills, no gain" entspricht eher der Wahrheit. Wobei Stallone selbst für seinen Übermenschen-Körper in "Rambo 3" nur legale Pillen am Gesamtkunstwerke gesehen haben will.

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Er habe Aminosäuren genommen, die fast so stark wie Steroide gewesen seien, so Stallone auf seiner Website: "Das war ungefähr 15 mal stärker als normale Aminosäuren.

 

Aber du kriegst nicht diese Aggressionen, die man bekommt, wenn man Steroide nimmt. Alles, was Steroide aus dir machen, ist eine affenartige Witzfigur." Was man von Stallones aktuellem Look freilich auch zur Zeit sagen kann. Nun ist der Glaube aller Filmfans, die noch nie bei einer Bodybuilding-Meisterschaft waren, vollends erschüttert: Könnte manch' ein XXL-Körper mehr sein als lediglich ein Auswuchs von Mutter Natur? Angerosteter Supemann Denn auch Arnold Schwarzenegger machten jüngst wieder böse Gerüchte zu schaffen. Als Arnie sich im Januar den Oberschenkel beim Skifahren brach, wollte die freche US-Zeitung "Sacramento Bee" wissen, ob die Knochen von seinem einstigen - nach eigenen Angaben geringen - Anabolika-Konsum marode sein könnten. Schwarzeneggers Arzt schmetterte dies empört als "Unterstellung" ab - und setzte dem Terminator, logo, eine Metallplatte, ins Bein. Das war es dann auch schon. Wohl auch deshalb, weil Schwarzenegger einst eine Zeitung verklagte, die das Einsetzen einer Spender-Herzklappe mit Anabolika-Missbrauch in Verbindung brachte. Der australische "Globe" entschuldigte sich, von einem Missverständnis war die Rede.

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