Natürlich möchte jeder Hersteller seine Produkte verkaufen. Aus diesem Grund lassen sich effektive Marketingabteilungen so einiges einfallen, um Kunden zu locken und an sich völlig unnötige Nahrungsergänzungsergänzung für viel Geld an den Sportler zu bringen.
Haben Sie schon einmal was von grünen Kaffeebohnen gehört? Wenn nicht, dann lohnt es sich ab hier weiterzulesen. Aus diesen grünen Kaffeebohnen, wird nicht wie vermutet eine leckere Kaffeespezialität gewonnen, sondern seit nicht allzu langer Zeit eine effektive Diäthilfe hergestellt.
Bei L-Arginin handelt es sich um eine Aminosäure, die als semi-essentielle (halb-notwendige) Aminosäure bezeichnet wird. Im Sportbereich findet man L-Arginin hauptsächlich in Kapsel-, Tabletten-, Pulver- oder auch in flüssiger, trinkfertiger Form. L-Arginin wird vor allem für die Gefäße, das Immunsystem, sowie für den Zellaufbau auf Sportler in den verschiedensten Trainingsbereichen eingesetzt.
Die Basis eines ordentlichen Shakes, ist natürlich die Flüssigkeit. Hier wird in den meisten Fällen zu fettarmer Milch oder Wasser gegriffen. Jedoch kann man dies auch ein wenig kreativer gestalten, da es da weitaus weitere Möglichkeiten gibt. Bringen wir zum Beispiel mal zuckerfreie Mandelmilch oder einen Reisdrink ins Spiel. Das sorgt definitiv für neue geschmackliche Nuancen.
Jedoch sollte ich auch erwähnen, dass ich 2 Portionen täglich zu mir genommen habe, an Trainingstagen, sowie auch an trainingsfreien Tagen. An sich findet sich in diesem Produkt rein gar nichts neues. Es besteht (ausgenommen der Trennmittel) zu 100 Prozent aus L-Arginin HCL (L-Arginin Hydrochlorid).
Die Idee an sich hört sich erst einmal nicht schlecht an, ist jedoch nicht ganz optimal. Dies hat einen ganz einfachen Grund. Da Creatin und Kohlenhydrate verschiedene Verdauungszeiten besitzen bzw. an verschiedenen Stellen ins Blut gehen, kann das nicht ganz so einfach über eine Einnahme mit Fruchtsaft geregelt werden.
Für Bodybuilder und Kraftsportler steht eine Erhöhung der Muskelmasse und die damit einhergehende anabole Reaktion beim Gewichtstraining an erster Stelle. In Kombination mit Nahrungsergänzungsmitteln, wie einer erhöhten Protein- oder Testosteronzufuhr, wird diese anabole Reaktion erhöht.
Viele Sportler denken sie müssten mindestens 4g pro Kg Körpergewicht an Proteinen zu sich nehmen, um die maximale Muskelmasse aufbauen zu können. Doch eigentlich hängt die tägliche Menge an Proteinen vom Trainingspensum ab. Das hat zur Folge, dass jemand der 4 Mal pro Woche jeweils 2 Stunden trainiert weniger Proteine braucht als jemand der 6 Mal pro Woche ebenfalls 2 Stunden trainiert.
Aus den Aminosäuren L-Lysin und L-Methionin wird L-Carnitin synthetisiert, außerdem ist es eine im Körper natürlich vorkommende chemische Bindung. Da L-Carnitin den Stoffwechsel anregen kann, wird es von vielen Sportlern als Fettverbrenner genutzt.
Der Organismus stellt die Aminosäure namens Citrullin selbst her. Mit Carnitin spielt es eine wichtige Rolle für die Leber, denn es regelt den sogenannten Harnstoffzyklus. Während dieses Zyklus wird Ammonium, ein toxisches Ion, in Harnstoff umgewandelt.