3 Gründe gegen anabole Steroide

3 Gründe gegen anabole Steroide

3 Gründe gegen anabole Steroide

 

Gerade in Fitnessstudios werden häufig Athleten auf Anabolika angesprochen, sei es auch im weitesten Sinne. Das Steroide nicht gesund sind und dem Athleten an sich mehr schaden als helfen, sollte jedem Anwender klar sein. Natürlich ist die Versuchung mehr als groß, schnell effektive Muskelmasse aufzubauen, statt sich jahrelang im Fitnessstudio auf Natur-Basis abzuquälen, um ansatzweise an gleiche Trainingsergebnisse zu kommen, wie Steroid-Konsumenten.

Doch sind die paar Kilogramm Muskelmasse es wirklich wert, dafür seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen? Steroide werden schon lange nicht mehr nur von Profi- und Hochleistungssportlern genutzt, sondern kommen immer häufiger auch bei Hobbysportlern zum Einsatz. Mit diesem ausführlichen Informationstext möchten wir Sie nicht nur aufklären, sondern auch zum Nachdenken bewegen.

1. Steroide sind definitiv nicht gesund für den Körper

 

Natürlich ist schon der reine Konsum von Steroiden für den menschlichen Körper schädlich. Jedoch kommt es auch auf die zugeführte Dosis an, wie schädlich das erwählte Steroid auf den Körper wirken kann. Nicht nur im Profisport, sondern auch immer im Bereich des Hobbysports betragen die Dosen das 40-100 fache der therapeutischen Menge. Im therapeutischen Bereich wird bei Veränderungen oder angeborenen körperlichen Problemen eingesetzt. Zu diesen zählt beispielweise auch ein Testosteronmangel. Steroide werden in therapeutischer Dosis dazu genutzt, diesen zu bekämpfen. Zudem werden Steroide zur Hilfe des Aufbaus von Muskulatur verschrieben, jedoch ebenfalls in geringen Dosen.

2. Physische und Psychische Nebenwirkungen von anabolen Steroiden

 

Über die gefährlichen Nebenwirkungen von Steroiden wie Dianabol könnte man an sich ein ganzes Buch verfassen. Wer nämlich eine Wirkung von einem Medikament erwartet, der wird auch mit den dementsprechenden Nebenwirkungen rechnen müssen. Bei Dosierungen, wie sie von Profi- oder oftmals auch Hobbysportlern genutzt werden, sind erheblich. Neben direkten Nebenwirkungen auf den Körper wie zum Beispiel Schädigung der Nieren, erhöhter Blutdruck, Akne oder Haarausfall, kann es auch zu schweren psychischen Nebenwirkungen kommen.

So kommt es nicht selten während einer Steroideinnahme zu erhöhtem Aggressionspotenzial, Psychosen oder Angstzuständen. Diese Probleme können in schlimmen Fällen bis hin zu Suizidgedanken führen. Spricht man von den Nebenwirkungen, so sollte man erwähnen, dass es bei einer Einnahme von oralen Steroiden zu einer noch wesentlicher Gefahr von Nieren- und Leberschäden kommen kann. 

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3. Mit Erfolgen brüsten, die nicht ihr alleiniger Verdienst sind?

 

Auch wenn Steroide eine deutliche Hilfe im Bereich des Muskelaufbau darstellen, möchten wir die Leistungen von Profi-Sportlern mit diesem Informationstext nicht mildern. Auch wenn oftmals anabole Steroide im Spiel sind, steckt doch ziemlich viel Disziplin im Rahmen der Ernährung und des Trainings in professionellen Athleten. Wer denkt, dass pure Muskelmasse nur durch den Konsum von Steroiden kommt und man das Training, sowie die Ernährung nach hinten stellen kann, der irrt sich. Trotz der Nutzung von anabolen Steroiden muss auf ein abgestimmtes Training, sowie auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet werden.

Ohne diese Grundpfeiler werden auch die besten Steroide nicht viel bringen. Das Pharmasports-Team kann Ihnen nur raten: Trainieren Sie natural und ernähren sich ausgewogenen. Wenn Sie eine eiserne Motivation, ein abgestimmtes Training, sowie eine gesunde Ernährung verfolgen, werden erfolgreiche Trainingsergebnisse zwar ein bisschen länger aus sich warten lassen, als bei Steroid-Nutzern , dafür schlagen Sie den gesünderen Weg ein. Zerstören Sie Ihren Körper nicht mit zugeführten Medikamenten, sondern bleiben sich selbst treu.

 

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