5 Dinge, die Ihren Trainingstag vermiesen

Jeder Sportler möchte natürlich immer seine volle Leistung im Training abrufen. Leider gibt es jedoch Dinge, die Ihren Trainingstag schon im Vorfeld vermiesen können. Im folgenden Verlauf bringen wir Ihnen 5 Dinge näher, die sicher auch schon einmal Ihren Trainingstag vermiest haben.

1. Schlechter Schlaf

Der Schlaf kann definitiv nicht nur ein Freund, sondern auch ein Feind sein. Jeder kennt es eigentlich - wenn der Schlaf schon schlecht war, dann hat das nicht nur negative Eigenschaften auf den Alltag, sondern auch auf das geliebte Training. Schlechter Schlaf kann besonders  die Leistung im Training negativ beeinflussen.

Wenn Sie jetzt auf einen erfolgreichen Tipp gegen schlechten Schlaf am Trainingstag hoffen, müssen wir Sie leider enttäuschen. Wenn Sie bemerken, dass der Schlaf am Trainingstag alles andere als gut war, dann bleibt Ihnen leider nur sich damit abzufinden, dass Ihr Training an diesem Tag nicht für neue Rekorde gemacht sein wird und Sie sich mit großer Sicherheit auf nicht so große Fortschritte einstellen brauchen.

2. Booster oder Proteine sind leer

Auch das kann einen Athleten durchaus den Tag vermiesen. Man steht auf, will sich sein Protein zubereiten und stellt entsetzt fest, dass dieses leer ist. Das gleiche gilt für den Trainingsbooster vor sportlicher Aktivität. Wer diese Prozeduren schon seit mehreren Jahren macht, der weiß wovon wir hier sprechen. Hat man sich nämlich an solche Supplemente, so fehlen nicht nur die Wirkung, sondern auch der Geschmack solcher Supplemente.

Auch dieser Prozess kann dazu führen, dass der Trainingstag sich nicht so gestalten lässt, wie man es gern hätte. Lassen Sie sich von so etwas nicht nach unten ziehen und versuchen trotzdem diesen Trainingstag das Beste rauszuholen. Wenn Sie Supplemente wie Proteine oder Trainingsbooster benötigen, achten Sie darauf, dass Ihnen Diese nicht ausgehen.

3. Auch die Lebensmittel sind früher als gedacht leer!

Dies ist nicht nur für viele Athleten an Sporttagen eine Katastrophe, sondern auch um den Körper mit ausgewogener und abwechslungsreicher Kost an trainingsfreien zu versorgen, müssen die richtigen Lebensmittel in ausreichenden Mengen vorhanden sein. Zudem kann dies auch einen großen psychologischen Effekt auf den Athleten haben. Sorgen Sie aus diesem Grund also immer dafür, dass wichtige Lebensmittel immer in ausreichenden Mengen vorhanden sind.

4. Eine Krankheit schleicht sich ein

Dies ist der absolute Super-Gau! Gerade hat man ein richtiges Hoch im Training und schon merkt man, dass sich ein sowas von ungewollte und unbrauchbare Krankheit einschleicht. Eine anstehende Krankheit kann für einen Sportler nämlich nur eines bedeuten - kein Training! Wer bereits am Morgen bemerkt, dass er krank wird sollte definitiv nicht zum Training gehen und der Krankheit von Anfang an entgegenwirken. Das muss nicht immer gleich mit starken Medikamenten verbunden sein - oftmals reichen auch schon 1-2 Tage im Bett völlig aus. Wie schnell Sie Ihre Krankheit auch in den Griff bekommen, so gut wie immer hängt man danach um einiges im Training zurück, was leider nicht ausbleibt.  

5. Das Fitnessstudio ist proppenvoll

Auch dies ist etwas, was einen sehr schnell demotivieren kann - ein viel zu volles Fitnessstudio! Gerade hat man das Gym betreten und schon sieht man es, es ist alles voll und besetzt. Dies frustriert allein aus dem Grund, dass man auf alle Geräte oder Gewichte warten muss. Zudem ähnelt das Fitnessstudio nicht selten einer Saunalandschaft. Bevor man sich einem katastrophalem Training hingibt, sollte man dann vielleicht doch wieder das Studio verlassen und zu einer anderen Zeit trainieren. Wer wartet schon gerne auf Geräte und Gewichte, um sein  Training absolvieren zu können?!

Pharmasports-Fazit:

Für einen richtigen Sportler steht immer eine Sache im Vordergrund beim Training: Die Verbesserung der Leistung! Um die Leistung zu verbessern, sind muss natürlich auch alles vor, sowie nach dem Training stimmen. Merken Sie bereits, dass Ihr Schlaf nicht gestimmt hat oder sich eine Krankheit einschleicht, so können Sie Leistungsverbesserungen schon einmal abschreiben und sich im schlimmsten Fall sogar auf eine Verlegung Ihrer Trainingseinheit einstellen. Achten Sie also im Vorfeld schon, ob alle Vorbereitungen für ein gutes Training und dessen Versorgung stimmt.

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