6 Dinge, die Sportler im Winter hassen

Bekannter Weise zählt der Winter als kälteste Jahreszeit und bringt Dinge mit sich, die für ein effektives Training und Leistung des Sportlers einfach nicht von Vorteil sind. Pharmasports zeigt Ihnen im weiteren Verlauf dieses Informationstextes  die Nachteile der kalten Jahreszeit im Detail auf.

Beim Weg zum Studio geht es schon los

Gerade im Winter ist der Weg in das geliebte Fitnessstudio nicht einfach. Liegt das Studio an einem entfernteren Ort, so gibt es die ersten Probleme schon auf dem Weg durch Glätte und meist noch Schneefall. Selbst der Fußweg kann durchaus zur Qual werden, wenn er nicht richtig gestreut wurde. Auch durch wetterbedingte, zu spät kommende Verkehrsmittel kann die Motivation ziemlich schnell auf den Nullpunkt gelangen. Im schlimmsten Fall kommt es auf dem Weg zum geliebten Fitnessstudio zu einem Sturz, bei dem Verletzungen nicht ausgeschlossen sind. Das Einzige was bei einem kalten, glatten Wetter helfen kann, ist auf sich aufzupassen und sich dem Wetter entsprechend Kleidung anzuziehen.

Kranke Sportler im Studio

Wer kennt es nicht? Man versucht mit allen Mitteln gesund den Winter zu überstehen, um ja nicht auf das Training verzichten möchte, da trifft man im sowieso schon kalten Fitnessstudio auf niesende, bakterienverteilende Athleten, die anscheinend jedes umherlaufende Mitglied anstecken wollen. Die Krankheitserreger verteilen sich wie ein Laubfeuer im Fitnessstudio und schneller als man gucken kann, hat man die Erreger aufgenommen und brütet selber etwas aus.

Trainiert man ziemlich intensiv, so ist der Körper sowieso schon anfälliger und Ihr Organismus ist bereits geschwächt. Aus diesem Grund sollte, vor allem wenn kranke Athleten mit im Studio sind, auf eine ausreichende Hygiene geachtet werden. Trainingsgeräte sollten vor dem Gebrauch ausreichend desinfiziert werden. Auch ein Handtuch, sowie Handschuhe können vor ungewollten Erregern schützen.

Der Weg nach Hause

Nicht nur der Weg in das Fitnessstudio kann gefährlich sein, sondern auch der Rückweg! Zusätzlich zu den Punkten, wie wir bereits zum Hinweg schon genannt haben, können nach dem Training weitere Probleme auf Sie zukommen, die wir definitiv noch erwähnen sollten. Dabei geht es hauptsächlich um die Immunschwäche nach einem intensiven Training. Viele Athleten wissen nicht, dass sie nach einem intensiven Training am anfälligsten für Krankheiten sind.

Immer wieder lässt sich beobachten, dass Athleten nach dem Training mit einer feuchten Kopfhaut an die kalte Winterluft gehen, was durchaus gefährlich sein kann. Dabei kommt es nicht selten zu einem multifaktoriellen Problem, indem die Immunschwäche nach dem Training eventuell zu wenig Flüssigkeit, aufgenommene Viren oder Bakterien im Studio und keine ausreichende Kleidung dazu führt, dass dem Körper schon fast keine andere Möglichkeit bleibt, außer krank zu werden.

Kaltes Equipment im Fitnessstudio

Gerade wenn man einen längeren Weg zum Fitnessstudio hat oder die Sporttasche den ganzen Tag bei Eiseskälte im Auto gelegen hat, kann es schon mal sein, dass das Trainingsshirt, die Trainingshose oder das Getränk eiskalt sind. Dies ist natürlich kein Weltuntergang, aber jedoch schon ziemlich unangenehm. Verhindern lässt sich dieses Problem meist leider nicht, außer man lässt seine Tasche bei ausreichenden Temperaturen einige Zeit im Raum stehen. Versuchen Sie, soweit es Ihnen möglich ist, Ihre Sporttasche/Rucksack möglichst im Warmen aufzubewahren. Auch während der

Dreckige Umkleiden im Fitnessstudio

Wer kennt diese Situation nicht? Man kommt in das geliebte Fitnessstudio und da es draußen schneit, bringt jedes Mitglied Streusalz, Streusand, Matsche und sonstiges ekelhaftes des Winterwetters mit rein. Handelt es sich dann noch um ein sowieso schon überlaufenes Studio, kann dies wirklich unangenehm werden und an der Motivation zerren.

Keiner trampelt gerne mit Socken oder anderen Utensilien in Nässe oder Dreck vor dem Training herum. Tipp von uns: Nehmen Sie eine einfache Plastiktüte mit, auf der Sie Ihren Stand suchen. So bleiben Socken und Füße vom Dreck, Matsch und Streusalz verschont.

Motivationsprobleme

Alle bisher genannten Punkte führen definitiv auch zu Motivationsproblemen. Durch einen wirklich nervigen und anstrengenden Weg in das geliebte Fitnessstudio , verdreckte Umkleiden, umherhustende andere Sportler kann die Motivation durchaus in den Keller rutschen und negativ beeinflusst werden. Sinkt die Motivation, so rücken neue Trainingsziele natürlich weiter in ferne. Versuchen Sie über all das hinwegzusehen, auch wenn es definitiv nicht einfach wird und legen den Schalter für ein effektives, intensives Training um.

Pharmasports-Fazit

Es gibt im Winter einfach einige Dinge, die Sie daran hindern können, ein effektives Training zu absolvieren. Versuchen Sie sich in jedem Fall vor ungewollten Krankheiten zu schützen und lassen sich im Studio nicht so positiven Umständen klein kriegen. Wer sich auf alles gut vorbereitet, wird auch im Winter neue Trainingsziele erreichen können und sich zur wärmeren Jahreszeit in einer Topform präsentieren.

Weitere informative Seiten für Sie:

- Der Weg zum durchtrainierten Körper
- Sollte man nach einem Hangover trainieren?
- Höhentraining - Grundlagen