Bodybuilding neue und alte Ansätze

Bodybuilding - neue und alte Ansätze

Bodybuilding - neue und alte Ansätze


Die Geschichte des Bodybuildings begann schon vor einer sehr langen Zeit. Der Sport zum Bodybuilding hin begann damals in den 50 er Jahren, also vor schon über einem halben Jahrhundert. Erst später in den 70er Jahren fing es an Populär zu werden durch Top Athleten wie Lou Ferrigno oder Arnold Schwarzenegger die Ihre Körper beeindruckend in Filmen zur Schau stellten wie zum Beispiel Hulk oder Terminator.

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Es war nicht einfach damals in den 50er mit dem Training anzufangen, denn man wusste noch nicht so recht wie man anfangen sollte mit dem Training, welches Gewicht wird gewählt und wie benutze ich eine Hantel überhaupt richtig? Den Muskel vernünftig zum Wachsen zu bekommen hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, Es ist abhängig von der Ernährung, der Psyche und dem Lebensstil, vor allem die Trainingserfahrung. Man versuchte denn so einiges um zu schauen wie was wirkt und das hatte damals denn schon längere Zeit in Anspruch genommen.  Es gab ja noch nicht so die Ahnung in Sachen Sportmedizin, so musste jeder Zweig selber schauen wie er zurechtkommt.



Bis zu der heutigen Zeit hat sich von der Grundtechnik bei der Übung und deren Verlauf nicht allzu verändert. Gut zuerst drückte man die Gewichte immer wieder unkontrolliert in die Höhe und erhoffte sich mehr Kraft. Aber man Überlegte schnell und fing an sich die Passenden Gewichte raus zu suchen. Es durfte nicht zu schwer sein, damit man auch mehr Wiederholungen erreichen konnte aber es sollte auch nicht zu leicht sein, denn man wollte längere Zeit mit dem Gewicht arbeiten. So pendelte es sich mit dem Wiederholungen von 6-10 bzw. 10-15 ein. So zeichnete sich dann ein Satz ab, aber einer ist natürlich zu wenig gewesen, der Muskel konnte noch weiter Trainiert werden, von daher entschied man sich für die Allgemeinen Drei Sätze.


So wurde dann Satz für Satz mit verschiedenen Übungen abgearbeitet. Nach einem langem Training über Jahre hinweg gleichen diese Sportler, nach heutigem anschauen, eher wie Fitness-Athleten. Dies ist zu erklären dass man damals es noch nicht besser wusste und es erlernt werden muss wie die Muskeln am besten Wachsen bzw. überhaupt anfangen zu wachsen.
Ab den 70ern Jahren wurden dann aus den Fitness-Athleten die „Breiten Männer“, denn die großen Muskulösen Proportionen konnte man mit den Jahrzehnten davor nicht mehr vergleichen.

Foto David,Netzeband ( Gleich Vorweg für mich ist jeder Sportler / Bodybuilder der sich in unserer Zeit dem Natural Bodybuilding zugeschrieben hat ein Gewinner)

Ja und in der Heutigen Zeit, wenn man sich die Top Bodybuilder jetzt in der Gegenwart anschaut sind es wahre Kolosse richtige „Breitschweine“ wobei bei vielen der kleinste Muskel viel größer ist als bei manch anderen untrainierten der größte Muskel. Dies ist eine sehr große Entwicklung für ein gutes über halbes Jahrhundert.
Man sieht dabei genau das sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel verändert hat bei der Art des Trainings, denn es soweit bei 3 Sätzen mit 6-15 Wiederholungen geblieben. Da sieht man ja ganz gut daran das sich da wirklich nicht viel geändert hat von der damaligen Zeit zu heute, denn beim Training ist alles gleich geblieben aber der Mensch hat sich da aber auch nicht verändert, denn er ist gleich geblieben.

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Seine Genetik hat sich überhaupt nicht verändert. Da wundert man sich doch denn schon dass die Entwicklung sich so verändert hat. Damals sahen die Trainierten aus wie Fitnessathleten und heute sehen sie alle übermäßig Muskelbepackt aus. Die Lösung lässt sich da in der Entwicklung der Medizin mit der Zeit finden, denn heutzutage wird auch ganz anders gedopt wie früher. Wahrscheinlich würden die Bodybuilder heutzutage auch nicht viel anders aussehen wie sie es damals taten.

Macht man da eine Zeitreise, etliche Jahrhunderte zurück. Zurück in der Zeit wo es nur Jäger und Sammler gab. Auch wenn man es nicht erwartet sah da der Mensch wirklich schon gut durchtrainiert aus und dies teilweise mehr als einige Natural Bodybuilder heutzutage. Dabei dachte man dass die Jäger und Sammler früher eigentlich mehr die dünneren Menschen gewesen sind aber dies wäre ja auch nicht so richtig, denn sonst hätten sie damals nicht überleben können und wären leichte Beute für wilde Tiere gewesen.

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Heutzutage ist es natürlich auch sehr gut möglich von Natur aus Muskulös und gut durchtrainiert zu sein. Aber dadurch das man sich heutzutage einfach nur noch Falsch Ernährt, sich kaum noch Bewegt und die Leistungsbereitschaft fehlt ist es kaum noch möglich so zu sein.  Zudem kommen auch noch die ganzen Gesellschaftskrankheiten dazu, wie zum Beispiel Übergewicht, Depressionen, Muskelschwund und Diabetes. Früher ist die Ernährung auch eine ganz andere gewesen, denn damals gab es kein einfach-Zucker oder zusätzliche Kohlenhydrate. Da hatte man nur das zum Essen was man sich sammelte so wie Nüsse, Beeren und Kräuter oder man erjagte sich seine Nahrung.

Zu viele Kohlenhydrate und einfach Zucker führen zum Beispiel zu Übergewicht und Diabetes und nicht Fett wie es irrtümlich angenommen wurde.  Dann kommt auch noch der ganze Bewegungsmangel dazu, wenn man sich heutzutage noch Bewegt, denn ist es meistens nur noch zur Entspannung oder um ein wenig Fitness zu betreiben.
Zum Anfang geht meist immer alles und vieles mehr. Zu Beginn eines Trainings, wenn man viel und lange Trainiert, denn geht auch immer vieles. Der Muskel wächst und die Erfolge steigern sich. Aber Irgendwann denn halt nicht mehr aber am Anfang ist es so auf der Art das Mehr zu machen auch Mehr zu bringen zu scheinen vermag.



Vielleicht einer der Gründe Warum man heute immer noch seine Drei Sätze ausübt mit seinem 6-15 Wiederholungen.
Unser Körper ist sehr anpassungsfähig (Adaption), der sich jeder gegebenen Situation stellt. Wenn er nicht so viele Kohlenhydrate zugeführt bekommt, so schnappt er sich den Energieträger, das Fett, und verbrennt dieses somit. Führt man aber den Körper genügend Kohlenhydrate zu, lassen die sich einfacher und schneller verarbeiten als das Fett, so verbrennt der Körper eher diese vorrangig und speichert das Fett. Wenn man jetzt eine kalorienreduzierte Diät macht führt dies zu einer Verminderung des Kalorienumsatzes.



So kommt es das der Körper anfängt alles abzustoßen in seinen Systemen was er nicht benötigt und fängt an Muskulatur abzubauen weil sie im Gegensatz zu dem Körperfett nicht so sehr gebraucht wird. Dies führt zu einem falschen Gewichtsverlust. Es verhält sich also ganz wie im Training. Wenn man die allerersten male anfängt zu trainieren und seinen Körper bewusst und gezielt den reizen ausgibt. Aber auch nur so lange bis sich der Körper anpasst an dieser neuen Situation. Bleibt er bei seinem Level so pegelt sich der Körper auch so ein also, Adaptiert. Übertraining oder die Zufuhr von zu wenigen Nährstoffen sind nicht gerade die besten Faktoren um dieses zu verbessern.

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Nachdem man die anfänglichen Reize bekommen hat muss sich mit der Zeit das Training verändern, damit die Muskeln auch mehr machen also sollten sich die Reize erhöhen damit den Muskeln auch mehr abverlangt wird.
Das Problem bei vielen ist das sie meist mit zu viel Gewicht und unkontrolliert trainieren oder einfach viel zu oft oder zu lang trainieren. Mit zu viel Gewicht bringt nicht wirklich was, denn beim Bankdrücken wird dabei denn meist mit Hilfestellung gearbeitet. Entweder wird dort mit Schwung gearbeitet oder auch mit zusätzlicher Hilfestellung das das tatsächliche Gewicht so nicht gedrückt wird.

Da kann auch ein Muskelkater durch entstehen, der ganz und gar nicht für Muskelaufbau oder Härte steht. Der sogenannte Pump entsteht durch Muskelübersäuerung, dies kommt durch das Stoffwechselprodukt Laktat. Der Muskel ist dadurch gehemmt, seine volle Leistung abzugeben, weil er frühzeitig ermüdet. Am nächsten Tag spürt man denn den Muskelkater, wenn man solch ein Training absolviert hat, der ist entstanden durch Gewebsrisse in den Muskelfasern. Da entstehen Wasseransammlungen der den Muskel größer erscheinen lässt aber nur kurzzeitig, denn mit Muskelwachstum hat dies denn nicht viel zu tun, eher sogar im Gegenteil, denn die beschädigten Faserrisse müssen erst wieder neu aufgebaut werden.


Wird dabei hingegen zu viel und zu oft Trainiert, so fehlt die Regeneration des Muskels. Es fehlt dem Muskel die Zeit zu Adaptieren. Viele vergessen dabei das während der Erholungsphase der Muskel anfängt zu wachsen und nicht während des Trainings und wenn keine ausreichende Regeneration stattfindet so können die Muskel nicht wachsen. Dabei sollte man nicht versuchen das Training so lange wie möglich zu halten, denn dies wirkt nicht gerade sehr positiv, denn die Leistung ist entscheidend. Am besten ist es mehr Arbeit in kurzer Zeit zu verrichten, desto höher ist die Leistung die erbracht wird.

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Ein mehr an Trainingsdauer und Trainingshäufigkeit bringt einen da nicht so viel, weil nach einem Intensivem Training der Testosteron Spiegel schon nach 30-45 Minuten sinkt und die katabolen Hormone dominieren und Katabol ist Muskelschädigend. Es gibt bei der ganzen Angelegenheit Zwei Dinge die man sagen kann aber nicht genau belegt ist. Grundlegend sind beim Muskelwachstum der neurale Reiz und die Hormonausschüttung, bei einem harten Training.
Das schon vorhin erwähnte Stoffwechselprodukt Laktat bewirkt in einer hohen Konzentration die positive Ausschüttung natürlicher Hormone wie die des Testosteron-Spiegels.

Das Training sollte nicht länger als 30-45 Minuten dauern, damit der Muskel nicht übersäuert wird. Der Muskel Adaptiert durch das zwingen des neuralen Reizes, dadurch wird er belastbarer, weil er wächst. So wie die Reizgebung ist kann er auch ausdauernder oder koordinierter werden. Die maximale Kraft und Koordinationsfähigkeit des Muskels erhöhen sich durch ein besseres zusammenarbeiten der Muskelfasern. Dies erlangt man wenn man einem Satz in 5-20 .

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Sekunden mit Muskelversagen und hohen Gewicht absolviert.
Hypertrophie - Das Training mit dem Ziel vom Muskelwachstum ist im Bereich des Versagens von bei 60 Sekunden. Wenn es sich auf über 120 Sekunden hinaus verschlägt, denn wird die ausdauernde Leistung Trainiert. Dabei handelt es sich bei der Zeit um die Tatsächliche Zeit die auch der Muskel Trainiert wird.  Die Zeit nennt sich auch Time Under Tension (TUT). Da hat man es wieder dass es nicht auf das Gewicht ankommt was man bewegt, sondern ganz darauf was der Muskel allein unter welcher Belastung erreicht.

Viele oder besser gesagt die meisten Bodybuilder arbeiten meist auf Hypertrophie, also trainieren sie immer gleich. Ein Bodybuilder, der sein nur Training auf Muskelwachstum stellt, wird es irgendwann merken das die Maximalkraft und Ausdauer nachlassen. Denn der Körper ist ein einziges System, wenn an einer Stelle mehr gemacht wird, denn ist es an anderer Stelle weniger. Es lässt sich der Vorgang im Körper nicht voneinander trennen, deswegen kein Monotones Training.

Viel denken sich: Hauptsache der Muskel wächst. Aber dies ist ja nicht richtig, denn wie schon erwähnt ist der Körper ein einziges Kompliziertes System wo alles voneinander abhängig ist. Und da ist es wichtig dass mehr Abwechslung in das Training gebracht wird. Denn wenn zum Beispiel die Maximalkraft nachlässt, ist das Muskelwachstum gefährdet.
Um es sich besser vorstellen zu können: Nimmt man jetzt ein großes Regal was mit drei langen schrauben befestigt werden soll. Je eine Schraube steht für Kraftausdauer, Maximalkraft und Hypertrophie. Man kann dabei immer nur eine Schraube rein schrauben bis zu einen gewissen Maß, denn die anderen blockieren sonst und es geht nicht weiter, so muss man stück für stück eine Schraube nach der anderen rein schrauben, so das alle fast zu derselben Zeit ihr Ziel erreicht haben.

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Dies nennt man das System des Periodisierens. Bei dem genannten Beispiel kann man nicht nur eine Schraube durchziehen, sonst bekommt man die anderen nicht mehr rein. Man sollte daher drauf achten das man den Trainingsplan so alle 6-12 Wochen umstellt. Bei den Periodisieren sollte man es nicht falsch machen und nicht nur die Übungen bzw. Übungsreihe auszutauschen. Es ist ganz wichtig auf die TUT zu achten.
Nicht vergessen, die Kraftausdauer und die Maximalkraft sind zu erbringende Leistungen, wobei die Hypertrophie die Anpassung des Muskels an diese Leistungen darstellt.

Die Wiederholungsgeschwindigkeit sollte konstant und kontrolliert sein um eine qualitativ gute Time Under Tension (TUT) zu erreichen. Für das Ziel einer vorbestimmten TUT ist die Wiederholungszahl nicht relevant. Die Wiederholung kann man meist dabei frei wählen, es sollte natürlich dabei drauf geachtet werden das sie wirklich kontrolliert und ohne Schwung ausgeführt wird. In Ruhe und langsam sollte dies schon ausgeführt sein. Da stößt man denn auf die „Kadenz“.  Kadenz gibt die Dauer der konzentrischen und exzentrischen Phase an, wenn man das Gewicht hebt und wieder runter lässt. Öfters mal wird auch die Zeit des statischen Haltens angegeben.

Bei den Wiederholungen sollte darauf geachtet werden dass sie nicht über den vollen Bewegungsradius gehen. Bei z.B. den Bizepscurls, sind die Totpunkte im untersten und obersten Bereich der Wiederholung. Denn dabei arbeitet der Muskel kaum. Wenn die Hantel erst mal unten ist muss der Totpunkt mit mehr Kraft überwunden werden, was in der Regel zu frühzeitigen Muskelversagen führt.  Der Muskel kann aufgrund der Übersäuerung nicht seine volle Stärke geben. Negativ ist es denn auch mit Schwung zu arbeiten, denn dieses verkürzt die TUT und kann den Muskel schädigen.

Es nützt nichts über den ganzen Radius der Bewegung zu gehen, denn es werden nicht mehr oder weniger Teile des Muskels beansprucht. Der Muskel muss während der Gesamten Dauer der Wiederholung arbeiten. Deswegen sollte die gesamte Bewegung ohne ein stoppen von der Negativen Phase der Wiederholung in die positive Phase und anders herum erfolgen. Bevor die Leichtigkeit des Gewichtes beim Totpunkt erreicht wird, denn über den vollen Radius dabei zu gehen erzwingt Muskelkater und dies ist vollkommen unnötig. Muskelkater sollte strikt vermieden werden, denn das Training ist nicht da um den Muskel zu töten, sondern ihn zu ermüden und den maximalen Reiz zu setzen.  

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Nun kommen wir auf den Creatinphosphatspeicher zu sprechen, denn da ist es wichtig und Interessant zu wissen, wie lange man warten sollte bevor man den nächsten Satz beginnt. Der Creatinphosphatspeicher sind die Energieträger, die unsere Muskeln arbeiten lassen. Bis diese Speicher gefüllt sind können da schon bis zu sieben Minuten vergehen aber sollte man nach einem Satz sieben Minuten Pause machen? Man sollte ein sogenannten „Zirkel“ machen. Wenn man gerade seine Beine Trainiert hat so brauch die Creatinphosphatspeicher seine sieben Minuten Zeit zum Aufladen aber man kann denn in dieser Zeit einen anderen Muskel trainieren der nicht so nahe an dem eben Trainierten Muskel liegt, also könnte man dann in einem Zirkel gehen und die Brust trainieren.  

Der Vorteil dabei liegt klar auf der Hand, denn es wird mehr Arbeit in kürzerer Zeit verrichtet was den Trainingseffekt erhöht. Für einen maximalen Reiz zu stimulieren hilft ein bis zum Versagen trainierten Satz.  Da ist die Verfassung und der Willen wichtig die der Sportler hat, wie weit er dabei an seine Grenzen stoßen kann. Warum also noch einen Satz derselben Übung? Es geht nichts weiter mehr hinaus wenn man die 100% erreicht hat. Alles was darüber hinaus geht wäre schlecht für den Muskel, das Wachstum braucht einen auslösenden Reiz, wenn er schon mal da war braucht man ihn nicht mehr wiederholen.

Denn ein Plus von mehreren Sätzen entsteht nicht. Gibt man 100% bei einem Satz, denn ist das Ultima schon heraus geholt und ein maximaler Reiz zum Muskelwachstum ist gegeben. Gibt man jetzt nur 50% Leistung, wird einen das nicht reichen und man macht noch einen Satz vielleicht mit 40% und dann noch einen mit 30%, denn die Sätze können nur schwächer werden da man sich zuerst vielleicht zu sehr verausgabt hat. Aber es zählt nur der Reiz der beim erstem male am höchsten gewesen ist so dass es nur einen 50%-igen Reiz für das Muskelwachstum gibt.
Dabei sieht man das ein Satz ausreicht um einen guten Wachstumsreiz zu setzen. Umso Intensiver, desto besser sind die Ergebnisse. Mehr und zu viele Sätze schädigen den Muskel nur.

Nicht nur ein richtiges Training ist Wichtig, mindestens genauso wichtig ist Regeneration (Erholungsphase) Die Länge der Regeneration eines Muskels hängt von der Intensität des Trainings ab. Umso mehr die Belastung gewesen ist umso mehr Zeit braucht er um sich zu regenerieren. So ein Tag sollte da mindestens schon drinnen sein, denn der Muskel braucht seine Zeit um sich wieder zu erholen, wie er zuvor in der Ausgangssituation gewesen ist. Natürlich darf man nicht vergessen das der Muskel auch die Zeit braucht um zu adaptieren, sollte da die Zeit fehlen kann der Muskel stagnieren und dies führt zu einem Übertraining und so verschlechtert man sich im Training. 

Also Vorsicht bei Muskelkater, wenn dieser auftritt sollte man länger pausieren sonst verschlimmert sich dieser. Nicht den Fehler machen, so wie es viele machen, bei Muskelkater trainieren, da denn doch Lieber ein oder zwei Tage mehr pausieren oder sogar bis zu einer Woche kann da auch ruhig zwischen den Trainingseinheiten liegen. Ein schlechtes Gewissen braucht man da nicht bekommen. Wer schon einmal länger pausiert hat wird schon gemerkt haben, dass es da eine Steigerung gab. Eine unbegründete Furcht ist das man dabei Muskelmasse verliert, denn ein natürlich aufgebauter Muskel verliert genauso schnell an Substanz wie er gebraucht hat um Aufzubauen oder noch länger. 

Negativ wäre dabei eine katabole Situation, wie zum Beispiel eine gute Diät oder ein schlechter Lebensstil.
Es mag sich für einige von euch jetzt ziemlich schwach anhören, dass man nur 30-45 Minuten trainiert und dies mit einem Satz und dann auch noch so selten. Aber wenn man schaut wie lange ein Satz dauert bei herkömmlicher Wiederholungsgeschwindigkeit, wenn man nicht darauf achtet. Genau, nicht sehr viel länger als 20-30 Sekunden. Wenn dabei mit Schwung gearbeitet wird denn noch kürzer. Wenn die Totpunkte dabei erreicht werden, denn steht der Muskel nicht ständig unter Spannung.

Dies verkürzt die TUT und den Muskel, obwohl er ja eigentlich arbeiten soll und nicht entspannen. Dabei dauert die TUT bei so einem Satz oft weniger als Zehn Sekunden. Bei einem richtig kontrollierten Satz wobei der Muskel bis zum Versagen trainiert wird, wird man danach nicht mehr in der Lage sein noch einen Satz zu machen oder überhaupt was zu heben. Dabei kann der Muskel an seine Grenzen gehen ohne dabei zu übersäuern. Aber wie weit man dabei gehen kann liegt von jedem selbst ab, welchem Zustand und Willen er hat. Ein solches Training ist ziemlich Hart und mit Schmerzen verbunden die man dabei überwinden muss.

Es ist noch nicht einmal selten dass sich Athleten übergeben müssen, nachdem ein solches Training absolviert wurde. Da sieht man auch ganz gut dass dies nicht so einfach ist. So eine Art von Trainingsmethode ist zwar ganz gut, aber ob sie nun bei jedem hilft ist die Frage? Ja und Nein ist die Antwort dabei. Wir sehen zwar nicht alle gleich aus aber so sind wir doch alle gleich. Unterscheiden tuen wir uns in vielerlei Dingen, wie Größe, Körpertyp, Gewicht, Knochenbau, Ansatzpunkt der Sehnen an den Gelenken und und und. Einige gehen lieber Joggen als sich mit Gewichten rum zu plagen, andere sind halt besser im Bankdrücken und können halt Dips besser ausführen.

In der Anatomie, Aufbau der Muskulatur, das Hormonsystem und so weiter sind wir alle gleich, sonst könnten Ärzte ja nicht wirklich eine gute Diagnose erstellen. Auch wenn wir alle verschieden sind, reagieren wir auf die gleichen Reize, haben dieselben Hormone und die Muskeln bei uns wachsen alle gleich aus denselben Gründen und reagieren daher auf dasselbe Training auch gleich. Wenn ein das bestehende Training zufrieden stellt, sollte man das Training der Empfehlungen nach ändern? Dies liegt an seinen persönlichen Zielen als Natural Bodybuilder. Wenn es „nur“ bei einer Fitness Figur bleiben soll, braucht man da nicht allzu viel um sie zu bekommen.

Aber viele geben sich damit nicht zufrieden und wollen mehr und dies ist möglich, wie man es sehen kann.
Es geht besser, schneller und ohne Stagnation vor sich bei dieser angewandten Trainingsweise und das Gute daran, alles geschieht natürlich dabei. Sonst wenn es Trainingsfortschritte gegeben hat, denn ist es eher ein Produkt des Zufalls gewesen.  Durch Aussagen wie „oh, heute hat´s besser geklappt“ die man des Öfteren hört wundert man sich das es nicht immer einfach besser läuft. Der Sinn eines Trainings besteht ja darin sich stetig zu verbessern und nicht nur ab und zu mal, ohne sich erklären zu können warum dies so ist.

Ohne eine Verbesserung der Trainingseinheit wirkte es eher wie Beschäftigungstherapie. Es gibt da eigentlich nur vier Gründe warum sich da keine Verbesserung einstellt: Schlechte Ernährung, Zu wenig Erholungszeit, schlechtes Training oder einfach eine vorübergehende schlechte Form. Wenn man alles soweit richtig macht steigert man sich in jeder Trainingseinheit, so wie es ja auch gedacht ist. Da fragt man sich wie weit man auf natürlichem Wege kommen kann. Dies ist um einiges weiter als man denkt und glaubt. 100kg mit einem geringen Körperfettanteil bei einer Körpergröße von 1,80m eines Mannes sind da schon möglich.

Dies ist von einigen Faktoren abhängig wie zum Beispiel der Körpertyp. Auch als dickerer Mensch kann man sich einen niedrigen Körperfettanteil erarbeiten oder auch als wirklich dünner Mensch kann man viel an Muskelmasse aufbauen, dies ist aber alles eine Frage der Disziplin, des Willens und des richtigen Trainings. Wer aber größere Ziele anstrebt und auf professionelles Bodybuilding umsteigt um bei Wettkämpfen mit dabei zu sein, der wird mit Natural Bodybuilding nicht soweit vorankommen, wie seine Vorbilder. Jetzt sei noch gesagt dass dieses Trainingsprogramm nicht so leicht genommen werden sollte.

Wer schon einmal so ein Training gemacht haben sollte, sei es auch nur mit leichten Gewichten und viel mehr Pause, der weiß worauf er sich da einlässt. Es ist wirklich eine brutale Härte und nicht als herkömmlicher Zeitvertreib anzusehen und sollte von daher nur vollkommen Gesunde Athleten ausgeübt werden. Wird einfach zu lange trainiert oder die Pausenzeit nicht richtig eingehalten – also die ganzen eben aufgezählten Fehler – aber trotzdem versucht noch intensiv zu trainieren so kann sich sehr leicht ein Übertraining einstellen. Wenn Ihr dieses Trainingsprogramm ausprobiert und Probleme in dieser Richtung bemerkt so solltet Ihr um einiges mehr Pausentage einlegen und das Training verkürzen und wenn es nicht anders geht dann ganz damit aufhören.

Ganz sicher lässt sich auch mit herkömmlichem Training eine gewisse Härte erreichen. In wie fern dies effektiv ist und einem zum Ziel bringt, ist ein ganz anderes Thema. So und nun liegt bei jedem die Entscheidung selbst, ob er jetzt weiterhin ohne viel Sinn trainiert – wenn es bis Dato so gewesen ist – oder anfängt zu überlegen das er weiter kommen will und aus seinem Training ein Leistungssport mit großen erfolgen machen will.

 

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