Eiweiss Proteine Wirkungen für Bodybuilder, Kraftsportler und Fitnessathleten
Proteine und ihre Wirkungen für Bodybuilder, Kraftsportler und Fitnessathleten
Eiweiße, auch Proteine genannt, sind lebenswichtige, aus Aminosäuren aufgebaute biologische Makromoleküle. Der Name Protein kommt vom griechischen Wort "proteios" (= grundlegend, vorrangig) beziehungsweise "Protos" (= der Erste, der Vorrangige). Lebenswichtig sind Proteine, weil sie unter anderem aus essentiellen also lebenswichtigen proteinbildenden Aminosäuren aufgebaut sind, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Sie müssen durch die Nahrung aufgenommen werden. Es bilden sich Aminosäureketten, sogenannte Peptidverbindungen. Die kleinsten Eiweiße (Proteine) werden als Peptide bezeichnet; ein Di-Peptid ist zum Beispiel nur aus 2 Aminosäuren aufgebaut. Hier zum Eiweiss Protein Shop
Proteine dienen dem Schutz und der Verteidigung im menschlichen Organismus gegen Gifte (Toxine) und als Antikörper zur Abwehr von Infektionen. Proteine geben unserem Körper Struktur und Bewegung. Als Kollagene und Kreatine (Sturkturproteine) für Haut, Haare, Nägel, Knochen und Bindegewebe unverzichtbar. Proteine sind aber noch viel mehr. Als Myosine und Aktine sind sie eine der wichtigen Eiweiße für die Muskelbewegung (= Muskelkontraktion) und damit für die Bewegung und den Muskelaufbau. Proteine sind Reservestoffe, dienen der Blutgerinnung, sind Transportproteine für Sauerstoff, als Enzyme für biochemische Abläufe wichtig und für den allgemeinen Metabolismus (Stoffumsatz) unverzichtbar.
Proteine bestimmen den Aufbau der Zellen und dadurch letztendlich auch den gesamten Körperaufbau und das Körperbild des Menschen. Wer also bei Protein (Eiweiß) nur an ein Frühstücks-Ei denkt, liegt zwar nicht falsch, sollte aber eben noch weiter denken. Bei den Nahrungsergänzungsmitteln stehen daher Proteinprodukte hoch im Kurs bei Bodybuildern, Kraftsportlern und Fitness-Athleten. Stellvertretend für die vielen verschiedenen Proteinarten sollen fünf davon näher vorgestellt werden. Es handelt sich dabei um das Whey Protein (Molkeeiweiß), das Casein (Milcheiweiß), das Milchprotein-Isolat, das Eiprotein (Ei-Albumin) und das Soja-Isolat (Sojaeiweiß). Diese Proteine werden hauptsächlich in Eiweißprodukten, wie Protein-Riegeln und Eiweiß-Shakes verwendet.
WHEY PROTEIN
Das Whey Protein oder auch Laktalbumin/Molkeprotein ist das am meisten verwendete und einhochwertiges Protein mit einer Biologischen Wertigkeit von 104. Diese Einstufung beruht auf einem 100er Index, basierend auf der Bestimmung von Volleiprotein, welches mit einem Wert von 100 festgelegt wurde. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Proteine in ihrer jeweiligen Biologischen Wertigkeit (= BW) eingestuft. Die Unterscheidung der Biologischen Wertigkeiten der Proteine ist wichtig, weil er angibt wie effizient das hergestellte Nahrungsprotein aufgenommen und in körpereigenes Eiweiß umgewandelt wird.
Whey Protein wird aus Milch beziehungsweise der Molke gewonnen. Molke ist ein sogenanntes "Abfallprodukt" bei der Käseherstellung und wird weiterverarbeitet, um den hohen Milchzuckeranteil zu reduzieren. Das Whey Protein besteht aus lebenswichtigen (essentiellen) verzweigtkettigen Aminosäuren, den sogenannten BCAA`s. BCAA sind die Aminosäuren Leucin, Valin und Isoleucin.
Diese Aminosäuren werden wegen ihrer speziellen Struktur sofort über den Magen-Darm-Trakt in die Muskulatur aufgenommen. Whey Protein ist daher gut verträglich, besitzt eine hohe Resorption (Aufnahme aus der Nahrung) im Magen-Darm-Trakt und wird deshalb in vielen Supplementen verwendet, um bei Bodybuildern und Kraftsportlern Muskeleiweiß als Brennstoff aufzubauen. Durch die schnelle Aufnahme von Whey Protein werden Aminosäuren schneller ins Blut abgegeben und die Proteinsynthese angeregt. Eine sehr gute anabole Wirkung in den Muskeln ist das Resultat, vor allem nach dem Training beziehungsweise am frühen Morgen. Whey Protein wird als Pulver-Konzentrat mit einem durchschnittlichen Eiweißanteil von 75 bis 85 Prozent, einem Fettanteil von zirka 3 bis 4 Prozent und einem Kohlenhydratanteil von ungefähr 3 bis 6 Prozent hergestellt.
Ein noch höherwertigeres Whey Proteinprodukt ist das WHEY PROTEIN ISOLAT mit einem Eiweißgehalt von zirka 90 Prozent und einem Milchzucker- und Fettgehalt von 1 Prozent oder sogar weniger. Damit handelt es sich um ein sehr hochwertiges Produkt, welches durch den äußerst geringen Milchzuckeranteil (Lactose) keine großen Magen-Darm-Probleme verursacht. In größeren Mengen aufgnommen kann nämlich Milchzucker (Lactose) abführend wirken. Daher ist dieses hochwertige Whey Protein Isolat für Sportler gegeignet, die sensibel auf die Lactose-Verstoffwechslung reagieren. Die Herstellung des Whey Protein Isolats wird mit zwei unterschiedlichen Verfahren gemacht. Das Ionen-Austausch-Verfahren und das Mikrofiltrationsverfahren. Whey Protein Isolat, welches mit dem Mikrofiltrationsverfahren hergestellt wurde, gilt als hochwertiger, da durch dieses schonendere Filter-Verfahren Inhaltsstoffe der Molke wie Laktalbumin und Glykomakropeptide weitgehend erhalten bleiben, die für die Verdauung und Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen im Körper unverzichtbar sind. Ein höherer Calciumgehalt und ein niedrigerer Natriumanteil werden mit dem Mikrofiltrationsverfahren ebenfalls erreicht. Für Bodybuilder und Kraftsportler bedeutet weniger Natrium im Eiweißprodukt natürlich, dass in der Wettkampfvorbereitung die Wassereinlagerungen geringer sind und eine optimalere Muskelpräsentation stattfindet. Somit ist Whey Protein Isolat eines der hochwertigsten Eiweißpräparat für Wettkampf-Athleten.
CASEIN
Casein, auch Milcheiweiß genannt, ist der Anteil in der Kuhmilch, der nicht in die Molke gelangt und weiterverarbeitet wird zu Käse. Casein hat eine biologische Wertigkeit von 77 und kommt im Kuhmilcheiweiß mit einem durchschnittlichen Anteil von 20 Prozent vor. Wertvoll macht Casein trotz seiner geringen Biologischen Wertigkeit sein Anteil an der Aminosäure L-Glutamin mit zirka 24 Prozent. L-Glutamin wiederum ist sehr wichtig für die Eiweißsynthese, den Stickstofftransport und die Aufnahme (Resorption) von anderen Aminosäuren.
Casein wird auch deshalb verwendet, weil es langsamer verstoffwechselt wird (im Gegenteil zu Whey Protein), die Aufnahme im Körper also über mehrere Stunden erfolgt, aber damit dem Körper länger und kontinuierlicher zur Verfügung steht. Casein ist damit sehr gut geeignet als letzte Mahlzeit vorm dem zu Bett gehen und gibt über längere Zeit konstant Aminosäuren an den Körper ab. Durch diese verlangsamte Resorption (Aufnahme durch die Muskelzellen) hemmt Casein den Eiweißabbau in der Muskulatur (antikatabole Wirkung) und wird daher oft als Gewebeabbau verringendes Protein bezeichnet. Besonders in der Diätphase ist dieses Protein für Bodybuilder wichtig, da es Schwankungen des Aminosäuregehalts im Blut verringert und damit einem Muskeleiweißabbau vorbeugt. Durch die längere Aufnahmezeit in den Körper erklärt sich auch der Sättigungseffekt von Casein, der bei einer Diät wichtig und erwünscht ist, um das berüchtigte "Plündern des Kühlschranks" zu vermeiden.
Der Lactoseanteil (Milchzuckeranteil) wird mit zirka 4 bis 10 Prozent angegeben. Er liegt also höher als beim oben genannten Whey Protein. Casein kann bei manchen Menschen Verdauungsprobleme hervorrufen oder als Allergen wirken. Höhere Säugetiere - wie auch der Mensch - bauen im Erwachsenenalter das Enzym Laktase ab, welches für die Verarbeitung (Aufspaltung) von Milchzucker zuständig ist. Dann kommt es durch das fehlende Enzym Laktase zu einer sogenannten Milchzucker-Unverträglichkeit (Lactose-Intoleranz). Da Casein einen gewissen Anteil Milchzucker enthält, sind auch Völlegefühl, Verdauungsschwierigkeiten und Blähungen möglich. Studien zufolge leiden in Deutschland zirka 15 Prozent der Bevölkerung unter Lactoseunverträglichkeit. Sportler die also nach einer Protein-Supplentierung (z.B. Eiweiß-Shakes) öfter Probleme haben, sollten auf ein Eiweiß-Supplement mit niedrigem Milchzuckerbestandteil achten.
MILCHPROTEIN-ISOLAT
Das Milchprotein-Isolat setzt sich aus 80 Prozent Casein und 20 Prozent Whey Protein zusammen. Diese Zusammensetzung beinhaltet die sehr guten Eigenschaften und Bestandteile von Casein wie auch vom Whey Protein. Da das Whey Protein eine schnelle Umsetzung/Einwirkung von Aminosäuren ins Blut fördert wird die Eiweißsynthese und damit der anabole Zustand vorangetrieben. Ein sehr guter Effekt am Morgen und nach dem Training. Die langsame Verarbeitung der Aminosäuren im Casein sind gut für den erwünschten Langzeiteffekt und die damit verbundene antikatabole Wirkung dieses zweiten Bestandteils des Milchprotein-Isolats. Der hohe Prozentsatz an den verzweigtkettigen BCAA's im Whey Protein und der hohe Anteil an dem L-Glutamin im Casein machen das Milchprotein-Isolat als Kombination von Whey Protein und Casein so interessant für Bodybuilder und Kraftsportler. Die Wirkung dieser beiden Eiweiße (Whey Protein und Casein) wirken positiv auf die Regeneration und den effektiven Flüssigkeitshaushalt der Zellen ein. Durchschnittlich hat das Milchprotein-Isolat einen Milchzuckeranteil von unter 1 Prozent und einen Eiweißanteil von über 90 Prozent. Es ist damit gut verträglich, eine hochwertige Eiweißquelle für Bodybuilder und wettkampforientierte Athleten in der direkten Vorbereitungsphase, da es die Wasserspeicherung unter der Haut reduziert.
EI-PROTEIN
Das Eiprotein oder auch Eialbumin wird als einzelner Proteinrohstoff sehr selten verwendet. Hintergrund dafür ist der bittere Geschmack, der aber in Kombination mit Whey Protein, Casein und Milchprotein-Isolat neutralisiert wird.
Dadurch lässt sich auch ein gut schmeckendes Supplement herstellen, welches höchsten Ansprüchen gerecht wird. Eiprotein wird nur aus reinem Eiklar (lateinisch = Albumen) hergestellt und hat eine hohe Biologische Wertigkeit von 88. Charakteristisch bei Eiprotein ist der hohe Anteil an essentiellen und schwefelhaltigen Aminosäuren (z.B. Cystein und Methionin), die für die Hormonproduktion wichtig sind, sowie reich an den BCAAs und L-Glutamin. Eiprotein verursacht keine Wassereinlagerungen unter der Haut und ist aus diesem Grund eine sehr gute Proteinquelle für Bodybuilder in der Wettkampfvorbereitung. Dieses Eiprotein ist auch besonders geeignet für alle Sportler mit Lactose-Intoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit), da es ja nicht aus Milch gewonnen wird sondern ausschließlich aus Eiklar. Damit ist Eiprotein ein guter Ersatz-Eiweiß-Booster für alle die bei Milchprodukten Unverträglichkeiten haben und denen Molkeeiweiß nicht so gut bekommt.
SOJA-PROTEIN
Sojaprotein oder auch SOJAEIWEIß-ISOLAT ist schon lange bekannt als alternative Eiweißquelle. Besonders seit der Zeit, als Milcheiweißpräparate wegen der BSE-Problematik in Verruf kamen. Da es sich bei Sojaprotein um ein pflanzliches Eiweiß handelt, ist auch hier die Unverträglichkeit bezüglich Lactose-Intoleranz oder Milcheiweißallergie nicht gegeben. Mit einer Biologischen Wertigkeit von 84 bis 86 liegt dieses Protein im Mittelfeld aller Proteinarten, ist allerdings für ein pflanzliches Eiweiß mit sehr hoch einzuschätzen. Dieses Sojaprotein hat ähnlich dem Casein einen sehr hohen Anteil an der wichtigen Aminosäure L-Glutamin.
Bodybuilder und Kraftsportathleten haben bezüglich Sojaprotein einige Bedenken. Sojaeiweiß besitzt Isoflavone und pflanzliche Phytoöstrogene wie Daidzein und Genistein, also eine östrogenähnliche chemische Sturktur und ist damit dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen sehr ähnlich. Daher haben viele männliche Athleten Angst, dass Sojaprotein eine hemmende Auswirkung auf den Muskelaufbau und die Wassereinlagerungen hat. Diese, als negativ dargestellten, Wirkungen sind allerdings unbegründet. Sie treffen vor allem auf ein Sojaeiweiß-Konzentrat zu. Studien aus San Diego Kalifornien aus dem Jahre 2005 belegen, dass Sojaprotein keinen negativen Einfluss auf den männlichen Muskelaufbau hat und dieselbe Wirkung hat wie Molkeprotein bezüglich Muskelaufbau. Sojaprotein hat viele wertvolle Antioxidantien und ist gut für die Muskelerholung (Regeneration) und hilft den Cholesterinspiegel zu senken.
Alles in allem ist Sojaprotein eine sehr gute Proteinquelle für Bodybuilder, Fitness- und Kraftsportler. Da Sojaprotein meistens in Kombination mit anderen Proteinarten angeboten wird, kann man hier die positiven Eigenschaften mehrerer Proteinarten und besonders die des Sojaeiweißes nutzen. Ein sehr rein hergestelltes Sojaeiweiß-Isolat hat einen geringen Fettanteil und ist daher gut verträglich. In sehr reinem Sojaeiweiß-Isolat sind auch keine pflanzlichen Östrogene vorhanden.
Die Tabelle stellt die einzelnen Vorteile der verschiedenen Eiweißarten dar und vergleicht sie miteinander. Grundlage für die Einordnung sind verschiedene Studien, Herstellerangaben und medizinische bzw. ernährungswissenschaftliche Untersuchungen zu Wirkungsweisen, Aminosäureanteilen, biologische Wertigkeit und anderes. Selbstverständlich sind sich hier nicht alle einig. Studien und Untersuchungen verschiedenster Art kommen hier zu unterschiedlichen Ergebnissen. In der Tendenz ist aber die oben stehende Tabelle als Richtwert zu sehen und gibt dem Sportler einen ungefähren Überblick über die hauptsächlich verwendeten Proteine. Eine niedrige Bewertung der Resorption bei Casein mit 4 zum Beispiel bedeutet keine schlechte Bewertung. Die verringerte Resorption (Aufnahme in die Muskulatur) ist genauso erwünscht (Sättigungseffekt und langsamere Abgabe unterstützen eine Diät optimal), wie auch eine schnelle Resorption durch Wheyprotein, um die Muskulatur mit Sofortenergie zu versorgen. Beides ist damit wichtig und optimal für den Muskelaufbau bzw. Diät.
Das Milchprotein-Isolat hat hier eine Sonderstellung, da es eine Kombination zweier Proteinarten darstellt und, wenn es durch das Mikrofiltrationsverfahren hergestellt wurde, dass hochwertigste aller in Supplementen verwendete Molkenprotein ist. Dieses Milchprotein-Isolat ist praktisch laktosefrei. Zu bemerken ist, dass es sich bei dieser Tabelle um Durchschnittswerte handelt, die je nach Hochwertigkeit in der Herstellung eines Produktes variieren können und eine geschätzte Bewertung/Einstufung sind. Es gibt eine Vielzahl von Anbietern im Nahrungsergänzungsmittelbereich, die eine große Anzahl von Eiweißprodukten vertreiben.
Die Hochwertigkeit eines Proteinproduktes liegt nicht allein in einem hochpreisigen Sekmentbereich. Auch kostengünstige Eiweißpulver können hochwertig sein. Hier ist zum Beispiel entscheidend wie gut und günstig die Rohprodukte eingekauft wurden, ob es Rabatte gibt und wie hoch die Marge (Handels-/Gewinnspanne) der Händler ist. Dies alles schlägt sich auf die Preise für den Endverbraucher nieder. Über den Preis allein lässt sich also für den Konsumenten nicht unbedingt herausfinden, ob es sich um ein hochwertiges Proteinpräparat handelt.
Natürlich gibt es auch Anbieter die billige minderwertige Produkte anbieten und höhere Proteinanteile im Präparat ausweisen, als tatsächlich vorhanden ist. Bei diesem "Edikettenschwindel" dieser "schwarzen Schafe" der Branche wird dann auch oft minderwertiger Rohstoff wie Erbseneiweiß, Kartoffel- oder Reiseiweiß untergemischt. Ebenso minderwertig ist Weizeneiweiß, welches auch Kleber oder Gluten genannt wird und mit Wasser gemischt eine klebrige Masse bildet. Dadurch sind in diesen minderwertigen Eiweißen natürlich auch die wertvollen Inhaltsstoffe wie Aminosäuren und die Biologische Wertigkeit sehr gering. Dies ist sehr zum Nachteil der Bodybuilder und Kraftsportler, da besonderes hochwertige Aminosäuren fehlen, die zum Aufbau von Muskelmasse benötigt werden. |
Um sicher zu gehen ein gutes und hochwertiges Eiweißpräparat zu bekommen, sollte der Verbraucher auf langjährige Erfahrungswerte von Kraftathleten zurückgreifen und sich hier beraten lassen, welches Eiweißprodukt von welcher Firma hochwertig und günstig ist. In Internet-Foren werden ausführlich von Sportlern für Sportler Erfahrungen und Fitnessergebnisse ausgetauscht, um einen optimalen Muskelaufbau und damit Trainingserfolge zu erzielen.
Quellen:
Dr.R.A. Wagner; Dr. S. Greifenberg; Journal of Sports Science and Medicine "Protein-Which is Best?" 2004; WHO-Report 2007,Tab. 23 S.150, Meta-Studie University of Minnesota 2009, H.-D.Belitz, W. Grosch, P. Schieberle:"Lehrbuch der Lebensmittelchemie"E.5 Springer 2001 S.494; T.Nakano, N.Shimojo, Y.Morita, T. Arima, M. Tomiita, Y. Kohno: Sensitzation to casein and beta-lactoglobulin (BGL) in children with cow's milk allergy (CMA) Arerugi. 59, Nr. 2, Feb.2010, S.117-22; Studie Ernährungsabteilung Miami Research Associate, San Diego Kalifornien 2005