Focus Freak von Pharmasports im Vergleich zum Tunnelblick Booster von Profuel

Focus Freak und Tunnelblick sind zwei neue Booster auf dem Supplement-Markt. Da ich viel über Tunnelblick gelesen habe, der ja bekanntlich von Karl Ess mitentwickelt oder zumindest vermarktet wurde, habe ich ihn mir zum Test bestellt. Als Vergleichsprodukt habe ich Focus Freak von Pharmasports genutzt.

Ich selbst habe schon einige Erfahrungen mit Trainings-Boostern sammeln können. Unteranderem habe ich Produkte wie 1.M.R (die ursprüngliche Version), Jack3d, Redweiler und Pumped-X getestet. Von der Wirkung her ist es für deutsche Produkte natürlich schwierig mit ausländischen Produkten gleich zu ziehen, da es in Deutschland einfach ganz andere Richtlinien und Gesetze gibt. Deswegen finde ich es auch interessanter zwei Produkte zu vergleichen, die beide in Deutschland hergestellt werden.

Kommen wir zu den Produkten. Beide enthalten die gleiche Menge, nur der Focus Freak Booster ist günstiger.  Ich habe mich bei der Bestellung bei beiden Boostern für den gleichen Geschmack entschieden, Green-Apple.

Nachdem beide Booster angekommen sind habe ich sie gleich geöffnet. Dabei kam mir bei beiden ein angenehm süßlicher Geruch entgegen. Ebenso bei der nehmen sich die Booster bei der Konsistenz nichts. Etwas überraschend fiel der Blick auf die Nährwerttabellen aus. Denn auch hier ähneln sich die beiden Booster sehr, um nicht zu sagen sind die Angaben identisch. Was mich wundert, denn vom Preis her unterscheiden sie sich doch deutlich.

Erste Anwendung:

Selbstverständlich habe ich beide Booster an zwei verschiedenen Trainingstagen getestet. Angefangen habe ich mit Focus Freak. Die Empfehlung lautet das man 18 Gramm Pulver mit 400 ml kalten Wasser lösen soll, gesagt getan. Das Pulver löste sich sehr gut im Shaker und ist dann sofort trinkfertig. Der Geschmack ist gut und nicht zu süß, weiter werde ich darauf nicht eingehen da die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind. Nach der Einnahme merkt man sofort das enthaltene Beta-Alanin, denn das bekannte Kribbeln unter der Haut setzt ein. Etwa eine halbe Stunde später setzte allmählich ein gesteigerte Fokus ein. Das Training selbst hat mit dem Booster richtig Spaß gemacht, ich hatte mehr Kraft und konnte mich besser konzentrieren. Besonders positiv ist mehr der starke Pump aufgefallen den ich durch Fokus Freak bekommen hab. Nach dem Training ging es mir weiterhin sehr gut und das bekannte Booster-Loch ist auch nicht aufgetreten. Etwa 3 Stunden nachdem Training habe ich mich schlafen gelegt, auch das ging ohne Probleme.



Nun das Vergleichsprodukt, der Tunnelblick Booster. Auch dieses Produkt löste sich sehr gut in Wasser. Der Geschmack ist meiner Meinung nach etwas süßer als es bei Focus Freak der Fall ist. Zur Wirkung muss ich nicht mehr viel sagen, denn die ist wirklich identisch wie beim Focus Freak, was nicht sonderlich überraschend ist denn die Inhaltsstoffe sind wie schon gesagt ebenfalls gleich.

Im Endeffekt würde ich mich immer wieder für den Focus Freak Booster entscheiden, da dieser einfach den besseren Preis liefert.

Autor: Kevin Jiruschka

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