Muskelregeneration

Mit geförderter Regeneration zum verbesserten Muskelaufbau
 
 

Muskelregeneration in Russland

 

Ein korrekter Trainingsplan sowie eine ausgewogene Ernährung bringen Kraft. Russische Trainer gehen deshalb diszipliniert und systematisch an Ihren Aufgaben heran. Zwischen den Trainingseinheiten, oder fast vollständig findet die Regeneration statt. Egal der Art oder der Intensivität des jeweiligen Programms erzielt der Sportler bessere Resultate. Bei einem Wettkampf treten russische Athleten immer frisch und ausgeruht an, denn sie wissen bestens, dass sich Ihre Leistungen durch ein Übertrainieren negativ auswirken könnten.

 

Erwähnen wir den Namen eines großartigen Sportlers, nämlich Taranenko, der mehr Gewicht, satte 266 kg in der Disziplin Stoßen als Erster schaffte.

 

Für bestimmte Sportarten werden junge Talente ausgesucht und gefordert. Körperliche Merkmale, die den Erfolg in den betreffenden Sportarten versprechen, werden vom Trainer genau beobachtet. Ohne ausreichende Ruhe und einer guten Regeneration kann kein Sportler nach jeder Trainingseinheit sein Potential voll ausschöpfen. In Russland werden Beweglichkeit bzw. Elastizität getrennt, als eigenen Einheiten trainiert. Die Erwärmung erfolgt mit leichten Gewichten oder ohne jeglichen Widerstand, ähneln aber Ihren Übungen am jeweiligen Trainingstag. Zur Vorbereitung auf das bevorstehende Training gehören Auflockerungen. Für die Trainer und Athleten sind diese regenerativen Maßnahmen von größter Wichtigkeit, denn Erfolg heißt Regeneration. Freigesetzte Enzyme sowie Milchsäure entstehen durch den Abbau von Gewebe und sind zum Teil Nebenprodukte, könnten aber sehr konzentriert zu Muskelschmerzen führen. In der Regel läuft im Körper die Energiegewinnung normal ab, unter Umständen ist es aber sinnlich keine „Säuberung“ des menschlichen Körpers. Effektive Entfernung von Milchsäure und Toxinen aus der Muskulatur im Anschluss am intensiven Training sind für russische Wissenschaftler wertvolle Erfahrungen.

Die Regeneration hält der Professor Verotschensky für den Schlüssel zur Muskelkraft. Um die Belastung des kardiovaskulären Systems zu beobachten, ist es erforderlich, den Blutdruck der Athleten immer wieder neu zu kontrollieren.

 

Massage

In Russland ist die Massage als ideale Maßnahme zur körperlichen Regeneration nicht mehr wegzudenken. Zwischen Sätzen und zwischen Wiederholungen schütteln und quetschen die Athleten ihre Muskeln. Durch ein hochintensives Training wird viel Milchsäure angereichert. Spannungen und Stress werden bei Massagen gemindert und überschüssige Flüssigkeiten werden entfernt. Nur hochqualifiziertes Fachpersonal (Massagetherapeuten) werden für diese speziellen Massagen eingesetzt. Die Massage ist bei auch jeder Trainingsphase unentbehrlich.

 

Die Trainingseinheiten

Sätze von höchstens drei Wiederholungen werden in den Trainingseinheiten der Wettkampfphase durchgeführt. Eine weitere Besonderheit sind auch Sätze mit drei Wiederholungen, aber immer nur mit einer Wiederholung auf eine. Dadurch soll der Aufbau von Milchsäure verhindert werden.

 

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Übung  

Hantel aus dem Stande

Kniebeuge

Ablegen der Hantel

einen Schritt zurücktreten

Ausschütteln des rechten Beines

Ausschütteln des linken Beines

Zweimalige Wiederholung dieser Übung

Diese Übung kostet viel Zeit und ist nur für technisch versierte Sportler vorgesehen.

 

Von großer Bedeutung für das russische Konzept ist auch das Trainingstempo. Die Athleten haben zwischen allen schweren Sätzen eine Ruhepause von 4-6 Minuten, um sich besser regenerieren zu können. In diesen Ruhepausen wird sich gegenseitig massiert. Beachtenswert ist, dass zur Förderung der Regeneration bei den Sowjets das Weider-Supersatzprinzip eingeführt wurde. Bei Supersätzen werden wegen der Natur dieser Technik keine maximalen Gewichte angewandt.

 

Spezielle Trainingsphasen, wie die Vorbereitungsphase, Wettkampfphase sowie Regenerationsphase wurden von erfolgreichen Trainern entwickelt. Um die Wiederherstellung von Muskulatur und Organismus zu erhalten, wendet man lange Phasen an. So werden die Athleten frisch und motiviert aufgebaut. Viele Kraftsportler trainieren in Russland zu lange und mit zu vielen Übungen. Pro Trainingseinheit konzentrieren sie sich auf wenige Bewegungen, die Trainingszeit wird verkürzt, dafür wird aber öfter trainiert. Es sind nur einige, tatsächliche Trainingseinheiten, denn viel Zeit muss der Athlet auch bei der Weiterbildung und mit regenerativen Maßnahmen verbringen. Diese werden als Trainingseinheiten anerkannt, weil alle diese Übungen dem Ziel weiter näher kommen.

 

Die Konzepte und Methoden für Kraftsportler und Bodybuilder unterscheiden sich, weil ein Kraftsportler um die Leistung auf dem Wettkampfpodium kämpft, für einen Bodybuilder aber nur das äußere Erscheinungsbild von großer Bedeutung ist. Im Kraftsportler erfordert die Gesamtlast und das Bewegen dieser Last höheres Tempo als im Bodybuilding. Sei es wie es sei, alle Athleten, ob Gewichtheber, Bodybuilder oder Kraftdreikämpfer müssen sich zwischen den Trainingseinheiten vollständig erholen, um die Leistung optimal zu erhalten und zu steigern. Bei den Bodybuildern liegt die Konzentration auf die muskulären Proportionen, achtenswert sind bei dem Kraftsportler die Sehnen und Bänder. Ausreichende Regeneration ist unerlässlich, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Wesentlich weniger absolute Kraft auf den Gelenken lastet beim Bodybuilder im Training und im Wettkampf als beim Kraftsportler. Athleten reagieren nicht immer gleich, denn sie sind Menschen und keine Roboter. Deshalb ist die harmonische Einheit zwischen Trainer und Sportler innerhalb des Rahmens der vorgegebenen Konzepte von größter Wichtigkeit.

 

Russische Sportler besuchen häufig die Sauna. Warum? Einmal dient diese Maßnahme zur Entspannung, zum anderen wird durch das Schwitzen die Ausscheidung mancher toxischer Abbauprodukte beschleunigt. Die Körpergewebe erweitern sich. Auf warm und heiß folgen kühle und kalte Duschen oder sogar Eisbäder. Durch Kälte werden Toxine aus dem Körper gepresst, Entzündungen werden eventuell bekämpft. Nach jeden Training werden diese wichtigen Maßnahmen Schritt für Schritt (Massage, Sauna, Eisbad) strikt diszipliniert eingehalten.

 

Anabolika

Auch in Russland wurde man mit diesem Problem konfrontiert. Russische Trainer und Betreuer vertreten die Ansicht, dass Leistungssportler auch den internationalen Erfolg ohne Steoride erreichen können. Ihre Athleten werden auf ihrer beruflichen, sportiven Laufbahn ohne unerlaubte Mittel vorbereitet, um Gesundheitsschädigungen mit Anabolika völlig auszuschließen.

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