Selbstbräuner

Selbstbräuner

 

Selbstbräuner sind immer beliebter, was auch kein wirkliches Wunder ist, denn dieses Produkt hat gleich mehrere Vorteile. So wird man attraktiv gebräunt und das erfolgreich, man muss keine Sonnenbank bezahlen und wirkt viel schlanker. Der Selbstbräuner sorgt vor allem dafür, dass man sich nicht stundenlang in die Sonne legen muss, nur um etwas Farbe abzubekommen. So wird die Haut geschont, sie bleibt gesund, jung und schön. Immerhin ist gerade die Sonne recht hautschädlich, wenn man sie für längere Zeit anbetet. Weiß man doch von Hautkrebs und Lederhaut.

 

Nun ist aber leider nicht gleich jeder Selbstbräuner auch ein gutes Produkte. Es gibt genug Menschen, die davon berichten, dass ihre Haut nicht braun sondern orange wurde. Auch ist die Farbe nicht immer so natürlich, wie die Hersteller dies versprechen. Wie aber bei allen Produkten, gibt es gute und weniger gute Selbstbräuner. Nicht immer sind auch die Produkte schuld, mancher Kunde liest sich gar nicht durch, was genau auf dem Selbstbräuner steht. Denn es gibt die verschiedensten Bräuner. So ist der eine für die vorgebräunte Haut, ein andere für die sehr helle Haut. Auch gibt es Selbstbräuner für die unterschiedlichen Hauttypen, für die trockene, die fettige und die Mischhaut.

 

Achtet man schon bei dem Kauf genau auf die eigenen Belange, kann man kaum noch etwas falsch machen. So sollte man zum Beispiel lieber einen leichteren Selbstbräuner kaufen, als einen für gebräunte Haut. Außerdem sollte man jeden Bräuner erst einmal testen, bevor man die ganze Haut damit einreibt. Wie bei vielen Kosmetikprodukten, trägt man den Selbstbräuner erst einmal auf einer unauffälligen Körperstelle auf. Nur dass man in diesem Fall nicht schaut, wie die Haut das Produkt verträgt, sondern darauf achtet, welche Bräune dadurch entsteht. Ist man mit dem Ergebnis nicht zufrieden, hat man sich nicht den ganzen Körper ruiniert. Ist man hingegen zufrieden, kann man sich nun dem Endziel widmen und den Bräuner gleichmäßig auf der Haut verteilen. Mit einem leichten Selbstbräuner kann man die Bräune von Tag zu Tag vertiefen. Dies wirkt viel natürlicher, als sofort zu einem starken Selbstbräuner zu greifen. Übrigens sollte man darauf achten, dass so ein Produkt bei jedem Menschen anders wirkt. Deshalb kann man sich auch nicht auf Empfehlungen verlassen. Denn bei der einen Person ist nur eine Anwendung erforderlich, um eine gute und gesunde Bräune zu erhalten. Eine andere Person hingegen muss gleich öfter zu dem Selbstbräuner greifen, um die entsprechende Farbe zu bekommen. Hat man das Gefühl, dass ein Produkt gar nichts gebracht hat, muss man es nicht in den Müll werfen, sondern die Anwendung einfach wiederholen. Manche Selbstbräuner brauchen 12 Stunden, damit sich eine Wirkung zeigt.

 

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Manche Menschen fragen sich, wie ein Selbstbräuner eigentlich funktioniert. Dies ist leicht zu erklären: Die Bräune wird durch eine künstliche Zucker-Art hervorgerufen, die sich Dihydroxyaceton (DHA) nennt. Die menschliche Haut besteht aus mehreren Schichten, die oberste davon weist einen hohen Anteil von Eiweißen auf, die auf das DHA reagieren. Diese verfärben die Haut je nach Konzentration bräunlich, gelb oder gar orange. Wenn sich die oberste Hautschicht erneuert, was sie regelmäßig tut, verschwindet auch der Selbstbräuner wieder. Deshalb muss man wiederholt cremen, wenn man die Bräune erhalten möchte. Dies ist auch für das Produkt von Vorteil, denn ist es erst einmal geöffnet, muss es auch verbraucht werden. Umso länger ein Selbstbräuner geöffnet ist, desto schneller verliert er auch an Wirkung.

 

Möchte man einen Selbstbräuner verwenden, sollte man auf jeden Fall erst einmal ein Hautpeeling durchführen und zwar am ganzen Körper. Am leichtesten geht dies mit einem Duschgel, in dem auch gleich ein Peeling integriert ist. So spart man sich als Nutzer viel Arbeit. Lediglich das Gesicht bedarf eines eigenen Peelings, weil die Haut dort sehr empfindlicht ist. In jedem Drogeriemarkt kann man ein günstiges Gesichtspeeling kaufen. Ein Peeling sorgt dafür, dass abgestorbene Hautschuppen entfernt werden. Die Hautoberfläche wird glatt wie ein Babypopo, was auch wichtig ist, damit der Selbstbräuner seine perfekte Wirkung erzielen kann. So kann er gleichmäßig in die Haut einziehen und zwar völlig fleckenfrei. Denn die Flecken liegen meist gar nicht an dem Selbstbräuner selbst, sondern an den Hautschuppen, die sich unbehandelt von dem Körper abschuppen und somit hässliche Flecken hinterlassen. Übrigens ist auch eine Rasur von Nöten, wenn man naht- und fleckenlos braun werden möchte. Nebenbei muss auch noch beachtet werden, dass gerade die Ellbogen und Knie recht sparsam behandelt werden sollen. Ebenso auch die Hände und Füße. Für den Rücken kann man sich Hilfe vom Partner oder einer anderen Person holen, damit auch dieser eine schöne Farbe bekommt. Nach der Behandlung mit dem Selbstbräuner muss man sich unbedingt die Hände und Zwischenräume der Zehen waschen. Tut man dies nicht, kann der Selbstbräuner dort hässliche Flecken hinterlassen. Wenn man hingegen alle gelesenen Tipps beherzigt, wird man bald wunderbar braun sein!

 

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