Süßigkeiten und Muskelaufbau? Pharmasports informiert


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Süßigkeiten und Muskelaufbau? Pharmasports informiert!

Süßigkeiten sind natürlich auch bei vielen Sportlern beliebt. Vor allen in Internet-Foren ist diese Thema heiß umkämpft. Pharmasports informiert Sie in diesem Informationstext ausführlich über dieses mehr als umstrittene Thema. Aber was versteht man eigentlich unter Süßigkeiten und wie kann man welche sind besonders schlecht. In den folgenden Zeilen bleiben keine Fragen mehr offen.

Was wird unter Süßigkeiten verstanden?

Süßigkeiten werden von natürlich mehr als unterschiedlich definiert. Neben der typisch beliebten Schokolade, Fruchtgummis oder auch Gelatinemassen, zählen zudem viele Menschen auch verschiedene Limonaden oder beispielsweise Kuchen. Natürlich werden Süßigkeiten unterschiedlich (je nach Region oder Familientradition) eingeordnet. Aus diesem Grund wollen wir das Wort "Süßigkeiten" für Sie einfach kurz und knapp definieren.

Süßigkeiten werden als die Lebensmittel bezeichnet, die einen besonders hohen Anteil an Zucker enthalten. Dazu zählen beispielsweise auch fettreiche Flüssigkeiten oder Gebäck mit einem hohen Anteil an Zucker. Produkte, die und Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe enthalten, fallen nicht in dieses Raster und werden somit auch nicht in diesem Artikel behandelt.  Hier zum Muskelaufbau Kreabolic Kreatin System

Sind alle Süßigkeiten grundsätzlich schlecht für den Muskelaufbau?

Natürlich sind nicht alle schlecht. Jedoch besitzen viele Inhaltsstoffe, welche eine gesundheitsbewusster Mensch oder Sportler nicht unbedingt benötigt und zu sich nehmen muss. Neben einem meist sowieso meist sehr hohen Zuckeranteil, welcher den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen lässt und dadurch ebenfalls den Insulinspiegel ansteigen lässt, enthalten viele Süßigkeiten verschiedenste Aromen, Farbstoffe oder weitere Zusatzstoffe wie Trans-Fettsäuren oder Konservierungsmittel.

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Zudem sind im Gegensatz zu den extrem hohen Zuckeranteilgeringe oder so gut wie gar keine Mikronährstoffe vorhanden. Aus diesem Grund spricht man in diesen Fällen auch von leeren Kalorien. Wie bereits bekannt, stehen Süßigkeiten oder hohe Anteile von Zucker in Verbindung mit Diabetis oder andere Stoffwechselerkrankungen. Außerdem heben Süßigkeiten im Allgemeinen das Adipositasrisiko.

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Nachteile für Athleten von Süßigkeiten

Süßigkeiten bringen in der Regel folgend Nachteile für hart trainierende Athleten mit sich:

- Durch die Aufnahme von Süßigkeiten (Schokolade, fettiges Gebäck ect.) wird zwar ein anaboler Effekt geschaffen, dieser jedoch nicht für den Aufbau Muskelmasse verantwortlich ist. Dieser anabole Effekt ist genauso unnütz für die Hemmung der Fettoxidation.

- Süßigkeiten sättigen verhältnismäßig wenig und besitzen eine besonders hohe Energiedichte.

- Vor allem süße Flüssigkeiten löschen den Durst schlechter. Umso mehr von kalorienhaltigen Getränken am Tag getrunken wird, um so mehr Kalorien schleichen sich ein und legen sich auf ungewünschte Bereiche wie Hüfte oder Bauch ab.

- Neben hohen Zuckeranteilen besitzen haufenweise Süßigkeiten zudem Anteile an ungesunden Fetten. Vor allem fettiges Gebäck, Speisen mit Nüssen oder frittierte Süßigkeiten weisen einen besonders hohen Fettanteil, auf den Sie unbedingt achten sollten.

- Wie bereits bekannt und im Kindesalter meist schon beigebracht, sind Süßigkeiten alles andere als gut für unsere Zähne. Achten Sie aus diesem Grund vor allem auch auf süße, gezuckerte Getränke und meiden diese, wenn möglich

Verschiedene Süßigkeiten bieten auch Vorteile

- Wer die geliebten Süßigkeiten in Maßen und nicht in Massen genießt, brauch sich keine Gedanken um Folgeschäden machen. Neben der gefürchteten Kalorienzufuhr, sollten Sie lediglich darauf achten, dass die Zusatzstoffliste nicht unendlich lang ist.

- Zuckerreiche, süße Getränke können vor, nach oder während des Trainings einen anabolen Effekt mit sich bringen. Die schnelle Glucose-Verfügbarkeit kann sich für den Muskelaufbau zu Nutze gemacht werden.

- Süßigkeiten können als effektive Energiequelle eingesetzt werden. Nutzt man sie beispielsweise in Form von Gel oder flüssiger Form, können sie brauchbare Energiespender während der intensiven Belastungen darstellen.

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Pharmasports-Fazit


Vor allem Athleten, die sich im Bereich der Fettreduktion befinden, sollten auf Süßigkeiten weitest Gehens auf den Verzehr von Süßigkeiten verzichten. An erster Stelle sollten nach einer ordentlichen Portion Protein immer komplexe Kohlenhydrate auf dem Plan stehen. Wenn schnelle Kohlenhydrate verzehrt werden, sollten sie um ein hartes, ausgeglichenes Training platziert werden. Wie Sie bereits jetzt wissen, können Süßigkeiten Ihre Vor- und Nachteile für Sportler mit sich bringen.

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Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, dass Süßigkeiten zum richtigen Zeitpunkt verzehrt werden, um keine ungewollten Überraschungen zu erleben. Achten Sie auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und halten sich Ihre sportlichen Ziele vor Augen. Dies kann eine entscheidende Hilfe sein, die Finger von den geliebten "Dick-Machern" zu lassen. 

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