Übertraining bekämpfen und mehr Muskeln aufbauen
Bekämpfen Sie auch Ihr Übertraining Alle leistungsorientierten Sportler kommen an einem Punkt an, an welchem Sie nicht mehr weiter kommen. Was sie auch machen und welche Muskelaufbau-Präperate sie zu sich nehmen, nichts scheint gegen diese Trainingsbarriere zu helfen. Ob Sie nun versuchen schwerer zu trainieren, oder auch nicht.
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Das Sie meist sogar noch weiter zurück geworfen werden, ist dann das traurige Ergebnis. Dann lautet die Diagnose meist: Übertraining! Wenn wir nun mal einige bekannten Sportler, wie Mike Metzer zitieren, dann würde er wohl sagen: Die meisten Bodybuilder die mehr als 4 Sätze pro Muskelgruppe machen oder auch mehr als 3-mal die Woche zum Training gehen, sind schlicht übertrainiert. Aber aus Sicht der Pharmasports-Experten ist diese Aussage zum Übertraining falsch. Aus Erfahrungen vieler fortgeschrittener Athleten, aus dessen Trainingspraxsis zeigt, dass Sie in der Lage sind ein umfangreiches Trainingsprogramm zu absolvieren und trotzdem Fortschritte zu machen. Außerdem ist Übertraining nicht gleich Übertraining, es gibt viele verschiedene Arten in die man das Übertraining untergliedern kann, denn es kann auch bei geringen Volumen Training zu einem Übertraining kommen.
Die erste Form des Übertrainings ist meist das kurzfristige Übertraining Es entsteht durch zu hohe, sehr häufige Belastung und sehr geringe Regenerationsfähigkeit. Wenn das der Fall ist, spricht man von einer Überbelastungsreaktion des Körpers, aber die Symptome in den meisten Fällen des Übertrainings sind in den seltensten Fällen, der sportlichen Belastung zu zuzuschreiben.
Die Gründe für die abfallende Leistung können auch durch berufliche oder Familiäre Probleme auftreten. Alle negativen Einflüsse von außen können zu einer Verlängerung der Regenerationsfähigkeit führen. Das merken Sie besonderes wenn sie mal eine Beziehungskrise hinter sich gebracht haben. Bei manchen Sportarten nimmt man das gern in Kauf, den Körper an seine Leistungsgrenze heran zu führen, vergleichbar mit einem Ritt auf einer Kanonenkugel. Es besteht immer die Gefahr, wenn man im Grenzbereich zu lange trainiert hat, dass man in ein kurzes Übertraining rutschen kann. Deswegen trainieren die meisten Kraftsportler ja besonderes intensiv vor einem Wettkampf, um ein bis zwei Wochen vor dem Wettkampf die Trainingsintensität und auch das Volumen herunter zu schrauben und dem Köper somit eine Ruhephase zu gönnen, damit der Körper sich von dem kurzfristigen Übertraining erholen kann.
Das ist der beste Weg um eine bestmögliche Leistung abzuliefern und nicht in ein Übertraining abzurutschen. Das kurzfristige Übertraining ist auch leicht kurierbar, es reichen meist ein paar Tage aus, um den Körper wieder auf sein normales Leistungsniveau herabzusetzen, oder sie trainieren in dieser Zeit etwas weniger und leichter, falls Sie Ihrem Körper nicht die vollständige Ruhe gönnen wollen. Es sieht natürlich anders aus, wenn es sich nicht mehr um ein kurzfristiges Übertraining handelt und sich das ganze über mehrere Wochen oder gar Monate hinzieht. |
Sporternährung die gerne zum Muskelaufbau Training einsesetzt werden sind Creatin, Protein, Ecdysterone, Tribulus usw.
Das kann dann meist so sein: Man trainiert und trainiert, doch die Fortschritte bleiben aus, selbst wenn man noch intensiver trainiert oder denn Umfang erhöhen möchte. Auch wenn beides zur gleichen Zeit machen würde und es tut sich über lange Zeit nichts mehr, dann kann man sagen das man übertrainiert ist. Aber selbst jetzt gibt es noch verschiedene Arten, in die wir das unterscheiden können und diese werden Wir Ihnen jetzt mal näher erklären. Das echte Übertraining unterscheiden wir in zwei Formen einmal das basedowoide und das addisonoide Übertraining. Die wichtigsten Erkennungs-Merkmale beider Formen sind die geringe Leistungsfähigkeit des Körpers. Beim basedowoiden Übertraining ist es eigentlich so zu erklären, dass der Körper große Probleme damit hat von Leistung auf Regeneration umzustellen und deswegen läuft die Regenerationsfähigkeit nur unvollständig ab. Hier spricht man eigentlich von einem symathicotonen Übertraining. Von dieser Form sind meist Kraftsportler betroffen. Bei der zweiten Form dem addisoniden Übertraining ist es anders. Da ist der Köper meist gehemmt. Diese art tritt meist bei Ausdauersportlern auf. Welches bedeutet, dass der Körper jetzt die Bremse getreten hat. Dazu sagt man Sympathikus. Dieses ist eigentlich nichts anderes als wenn sie mal bildlich vorstellen würde das der Körper ein Gaspedal und eine Bremse besitzt. Das Gaspedal ist das so genannte Sypathismus welches aber nicht mittels Gaszug beschleunigt sondern mit Adrenalin Noradrenalin funktioniert. Denn diese Hormone werden im Körper durch die Nebennieren gebildet. Unsere Bremse heißt Parasymathiskus, welches ein Nerv im Körper ist. Zum Basedowiden Übertraining: der Körper der das Gas voll durchgetreten hat und sich das Pedal beim Gas geben verklemmt und jetzt immer auf Vollgas läuft und die so wichtige Erholung nicht bekommt. Beim Addisonoinden Übertraining spricht man bildlich gesehen davon. Das Gaspedal ist schon viel früher verklemmt gewesen und es kommen nur noch sehr wenige Leistungshormone an. Welches einfach erklärt bedeutet, dass man das Gaspedal voll durchgetreten hat und der Gaszug dabei abgerissen ist und deswegen keine Leistungshormone mehr Produziert werden können.
Lesen Sie auch wie Jay Cutler der Bodybuilding Weltmeister zu Übertraining meldet. Hier im Muskelaufbau Tribulus Creatin Shop