Warnsignale die Ihr Körper Ihnen gibt

Warnsignale Ihres Körpers - Pharmasports informiert

Warnsignale die Ihr Körper Ihnen gibt

 

Wer als Sportler nicht auf die Zeichen seines Körpers achtet, der wird früher oder später mit Problemen zu kämpfen haben. Leider unterschätzen die meisten Sportler die vielen Gefahrenquellen wenn Sie im Studio oder auch wo anders Ihrer Leidenschaft nachgehen. Gerade an Tagen, an denen die Lust oder sogar die Kraft fehlt sollten Sie auf die Körpersignale achten. Im folgenden zeigen wir Ihnen auf welche Signale Sie achten sollten, damit Sie unnötige Verletzungen vermeiden können.

Ihr unterer Rücken ist angespannt

 

Bei einer Überbelastung des untereren Rückens werden Sie in dieser Region ein starkes ziehen oder auch eine erhöhte Spannung spüren. Da dieser Muskelstrang, der das erste Glied einer ganzen Kette bildet, bei vielen Übungen stark belastet wird ist es auch gar kein Wunder das es hier öfter zu Problemen kommen kann.

Lösung:

Die einzige Lösung die hier bleibt ist das trainieren mit einer sauberen Technik. Wer beim Kreuzheben, Bankdrücken oder auch Kniebeugen keine gute Technik hat wird den Rücken schnell falsch belasten. Solche Fehlbelastungen können schnell zu schweren Krankheitsbildern führen und sollten tunlichst vermieden werden. Wenn Sie an einem Tag mal nicht die nötige Kraft haben um das Kreuzheben sauber auszuführen, sollten Sie entweder das Gewicht reduzieren oder für den Tag eine andere Übung wählen.

Schmerzende Gelenke

 

Wenn Sie während dem ausführen einer Übung merken dass Sie schmerzen in den Gelenken haben sollten Sie überdenken ob Sie das Training weiterführen oder lieber beenden. Gerade Anfänger sollten sehr vorsichtig sein, denn es ist sehr leicht sich im Studio zu überschätzen. Wer seine Sehnen und Gelenke am Anfang nicht optimal auf das Training vorbereitet, der wird früher oder Später mit den Folgen zu kämpfen haben.

Lösung:

Die Lösung ist hierbei relativ einfach. Tasten Sie sich langsam an die Gewichte ran und gehen Sie nicht zu schnell in die Höhe. Es kann auch helfen vor dem eigentlichen Training dynamische Dehnübungen auszuführen. Außerdem sollten Sie sich vor JEDEM Workout richtig und kontinuierlich aufwärmen.

Sie haben keine Energie und fühlen sich schwach

 

Wer sich bereits vor dem Training schwach fühlt und kaum Energie hat, sollte sich zweimal überlegen ob ein hartes Workout nun wirklich das richtige ist. Wenn Sie nun schon mitten in der Übung sind und Sie merken dass es heute wohl nichts mit den 200Kg Kniebeuge wird, dann lassen Sie es einfach. Es bringt nichts wenn sich der zweite Satz schon wie der schwerste anfühlt. Ihr Nervensystem kann durch häufiges Kraftraining und dem ausführen von schweren Übungen mitunter stark belastet werden. Dadurch kann es zu solch „kraftlosen“ Tagen kommen.

Lösung:

Um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen ist es angebracht das System, nachdem Sie trainieren des öfteren zu ändern. Dadurch können Sie weiter am Muskelaufbau oder eben der Maximalkraft arbeiten. Generell ist es empfehlenswert öfter zu variieren und Übungen bzw. ganze Pläne auszutauschen.

Pharmasports Fazit:

Die Warnsignale Ihres Körpers sollten Sie auf keinen Fall überhören. Wenn Sie sich an die oben aufgeführten Tipps halten sind Sie bereits auf einem guten Weg. Viel wichtiger ist es jedoch den eigenen Körper zu kennen und zu wissen was geht und was eben nicht. Wenn Sie Ihren Körper überfordern werden Sie dies mit Sicherheit schnell merken und auch dementsprechend zu spüren bekommen.

 

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