Warum Ihr Trainingsprogramm nicht funktioniert - Pharmasports informiert!

Wer kennt es nicht? Man will so schnell wie möglich das Maximale aus seinem Körper herausholen und versucht sich an einem abgestimmten Trainingsprogramm. Gerade so genannte "Trend-Trainingsprogramme" werden immer wieder gern von Athleten ausprobiert, jedoch lassen sichtbare Ergebnisse im Rahmen des Muskelaufbau oder die gewünschte Leistung lässt auf sich warten.

Viele Athleten möchten in kurzer Zeit mit einem ausgewähltem Trainingsprogramm das erreichen, was andere Athleten sich über Jahre nicht nur durch Training, sondern auch durch Ernährung und Disziplin aufgebaut haben. Natürlich ist das oftmals nicht nur leichtgläubig, sondern zudem auch schlichtweg unmöglich. Im folgenden Verlauf bringen wir Ihnen verschiedene Gründe näher, warum das von Ihnen erwählte Trainingsprogramm nicht die Erfolge mit sich bringt, die Sie gern sehen würden.

Man hält sich einfach an gar kein Trainingsprogramm

Immer wieder hört man, dass der Körper etwas anderes sehen soll, um sich nicht an den Reiz zu gewöhnen. Genau dank solcher Aussagen verschiedenster Athleten rotieren viele Athleten direkt zwischen mehreren Trainingsprogrammen. Leider wird durch diesen Tipp aber genau das verhindert, was eigentlich erwartet wird, nämlich Muskelwachstum. Das Training sollte nicht ständig gewechselt werden, sondern über einen individuellen Zeitraum konsequent durchgezogen werden.

Hat man einen bestimmten Trainingsplan bis zum Ende verfolgt, so kann man natürlich danach selbstverständlich mit einem anderen Trainingsprogramm beginnen. Hat man jedoch erst einmal mit einem Trainingsprogramm begonnen haben, so sollte man diesem auch eine Chance geben. Behalten Sie den erwählten Trainingsplan also so lange, bis eine Anpassung des Körpers eingetreten ist. Erst dann macht es Sinn, dem Körper einen anderen Trainingsprogramm beizubringen.

Verlieren Sie nicht den Fokus

Das zählt ganz klar zu den häufigsten Problemen - man will alles und zwar sofort und gleichzeitig! Viele Athleten wollen eine negative Kalorienbilanz um so viel Körperfett wie nur möglich zu verbrennen und gleichzeitig jedoch massive Muskelpartien aufbauen. Für massive Muskelberge wird aber alles andere als eine negative Kalorienbilanz benötigt. Einfach ausgedrückt, man will im Rückwärtsgang nach vorne fahren und dass das nicht funktioniert, sollte jedem Athleten klar sein. Machen Sie einen Schritt nach dem anderen und versuchen ganz einfach nicht zu viel auf einmal.

Hauptsächliche Beachtung der Trainingsgewichte - Bewegung fehlt meist

Und auch das durfte an sich schon fast jeder einmal beobachten! Irgendwelche halben Mutanten legen sich unheimlich viel Gewicht auf und führen die Trainingsübung (wenn überhaupt) nur zur Hälfte aus. Beispiel gefälligst? Auf einer bekannten Videoplattform finden sich nicht selten Hobbysportler, die sich beim Kniebeugen 250 Kilogramm oder noch mehr aufpacken und dabei nicht mehr als eine Viertelkniebeuge oder ein Hofknicks machen.

Das ganze erhält dann das richtige Flair durch einen Schrei, der sich anhört, als würde man sich gerade im Zoo befinden. Wichtig ist und bleibt die Technik, sowie eine ordnungsgemäße Ausführung und nicht wie viel Gewicht auf der Stange liegt. Nicht umsonst sieht man (wenn auch selten) erfahrene Sportler mit eher wenig Gewicht, dafür aber mit perfekter Ausführung der erwählten Trainingsübung.

Also merken Sie sich für die Zukunft: Technik und Ausführung sind das A und O beim Training.

Die vernachlässigte Regeneration

Zu einer vernachlässigten Regeneration gehört nicht nur, dass zu viel trainiert wird. Unter anderem gehören dazu auch ein regelmäßiger exzessiver Alkohol- und Nikotingenuss, zu wenig Schlaf, zu langes Feiern, sowie eine unausgewogene Ernährung. All das ist natürlich nicht unbedingt förderlich wenn es darum geht, das Optimum aus seinen Körper herauszuholen. Achten Sie stets auf ausreichend Schlaf und eine kontrollierte Nährstoffzufuhr - schon werden Sie im Bereich des  Muskelaufbau, sowie in Ihrer Leistung die nächsten Schritte zum Erfolg machen.

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