Wie viele Sportler Ihren eigenen Körper zu Grunde richten

Wie manche Sportler ihre Körper zu Grunde richten

Wie viele Sportler Ihren eigenen Körper zu Grunde richten

 

Menschen die oft zum Sport gehen, kommen irgendwann an den Punkt an dem sie das regelmäßige Training brauchen um zufrieden zu sein. Wer an diese Punkt ist wird alles versuchen um sich gesund zu halten um eine Unterbrechung zu vermeiden. Denn wir wissen ja alle, wer krank ist sollte nicht zum Sport gehen. Nur leider nehmen viele Athleten Krankheiten oft nicht ernst genug und belasten ihren Körper trotzdem. Ein solcher Entschluss kann durchaus gefährlich sein. Dagegen sind Trainings- oder Ernährungsfehler, die sich negativ auf den Fortschritt eines Athleten auswirken fast schon nichtig.

Nicht alle Fehler haben sofortige Konsequenzen

 

Wenn sich ein Sportler jedoch erstmal eine Krankheit „ eingefangen“ hat dann muss er sich erstmal damit abfinden eine Zwangspause einzulegen. Leider sehen das viele Athleten anders und meinen Sie können ihrem Körper trotzdem sportliche Belastungen zumuten. „Ist doch nur ein bisschen Schnupfen“ ist in dabei eine oft verwendete Floskel. Doch was sie sich mit der zusätzlichen  Belastung antun wissen nur die wenigsten. 

Erkrankungen des Stoffwechsels und des Herzkreislaufsystems

 

Nicht nur Verletzungen können zu einem vorzeitigen Ende der sportlichen Aktivitäten führen. Meist sind es lange Zeit unbemerkte Erkrankungen des Stoffwechsels oder des Herzkreislaufsystems die zu einem unerwarteten Ende führen können. Dabei können die Auslöser ganz simple Krankheiten sein die einfach nicht auskuriert wurden. Jeder normale Mensch würde sich solange schonen bis der Körper die Krankheit wirklich überstanden hat, viele Sportler jedoch nicht. Besonders häufig sieht man diese Kandidaten noch halb Krank im Fitnessstudio umher laufen. Dabei laufen sie nicht nur Gefahr andere Mitglieder anzustecken sondern auch den eigenen Körper stark zu schädigen.

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Bei derartigen Aktionen werden besonders das Herzkreislaufsystem und der Stoffwechsel in Mitleidenschaft gezogen. Daraus können nach einiger Zeit Herzkreislauferkrankungen und Herzleiden entstehen. Das Problem dabei ist, dass es für viele Sportler bereits zur Gewohnheit geworden ist Krankheiten erst gar nicht auszukurieren, denken sie jeden Falls. Denn der Körper hat sich mit Sicherheit nicht daran gewöhnt. Wenn dieser Fakt noch mit einer schlechten Ernährung kombiniert wird, die oft durch die derzeitige Jahreszeit begründet wird, sind Probleme bereits vorprogrammiert.

Ein häufiges Problembild, welches häufig bei Kraftsportlern auftritt ist zudem die Unausgeglichenheit des Körpers. Grade wenn der Sportler einen Job nachgeht in dem er sich nicht häufig bewegt kommt es zu extremen Tiefen und Spitzen hinsichtlich der Leistungsintensität. Entweder muss der Körper gar keine oder extreme Leistungen bringen. Dabei kann es schnell zur negativen Beeinflussung des Stoffwechsels kommen.

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Mit diesen Auswirkungen ist zu rechnen

 

Kurzfristig gesehen werden Sie, wenn Sie die Krankheiten nicht richtig auskurieren wohl gar nicht mehr richtig gesund. Denn es wird auf jede Krankheit die nächste folgen. Sie werden also anfälliger, auch deswegen weil Ihr Immunsystem nicht mehr richtig arbeiten kann. In diesem Fall ist dann mit einer drohenden Herzmuskelentzündung zu rechen. Sie werden also mit extremen Leistungseinbußen zu kämpfen haben und im gleichen Zug werden Sie auch immer anfälliger für Krankheiten.

Diese und weitere Faktoren können zu einem Ende Ihrer sportliche Kariere führen und das schneller als Ihnen lieb sein dürfte.

Wer trägt die Schuld für diese Vorkommnisse?

 

Hinsichtlich der vorhergegangen Punkten lässt sich die Schuld wohl nur dem Sportler selbst zuweisen. Denn durch übertriebenen Ehrgeiz oder aber einfach Missachtung der Warnhinweise des Körpers wurde die eigene Gesundheit übergangen. Wenn zudem noch psychische Belastungen wie Stress dazu kommen können weitere Leistungseinbußen und körperliche Probleme die Folge sein. Da der Sport auch zu dieser Zeit meist nicht aufgegeben wird steht der Körper unter extremen Belastungen und kann stark geschädigt werden. Grade für Leistungssportler aber auch Freizeitsportler kann dies das Ende der sportlichen Kariere bedeuten. Als negative Folgeerscheinungen kann unteranderem starker Bluthochdruck auftreten.

Versuchen Sie es zu vermeiden

 

Gesundheit sollte für jeden von uns an erster Stelle stehen. Dabei muss jedoch verstanden werden dass wir unserem Körper nichts Gutes tun wenn wir ihn trotz Krankheit weiter unnötig belasten. Auch wenn es manchmal unvermeidbar ist eine Krankheit etwas zu verschleppen, etwa durch die Arbeit, dann sollten Sie sich solange Sie noch ganz gesund sind eine Auszeit vom Sport gönnen. Auch Stress sollte während dieser Zeit vermieden werden, soweit es geht.

Pharmasports Fazit:

 

Also Sportler sollten Sie immer auf Ihr Körpergefühl achten, schließlich gibt es keinen besseren Anhaltspunkt für eventuell auftretende Krankheiten. Lassen Sie das Training auch ruhig Mal ausfallen wenn Sie Krank sind, es dient schließlich Ihrer Gesundheit. Wenn Sie immer gut auf Ihren Körper Acht geben, werden Sie auch noch bis ins hohe Alter Sport treiben und aktiv bleiben können.

 

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