Ja Vanadyl ist in Deutschland verboten. Vanadyl ist aber ein reiner Insulin Booster und kein Testosteron Booster. Tribulus ist ein Testosteron Booster. Natürlich steigt bei einen guten Tribulus Produkt min. 70% Saponien auch der Insulin Spiegel. Also wenn Ich die Whal hätte dann lieber Tribulus.

Tribulus 680 das original Tribulus ist insbesondere in Kombination mit Vanadyl und Kreabolic ein Hammer. Bin wieder bei 89kg (bei 184cm), Nach meinem ersten Marathon war ich bei 79kg, das ist gerade 7 Wochen her. Maximalkraft enorm gesteigert - von 90 auf 125kg im Bankdrücken". Ansonsten nie Vanadyl alleine einsetzen und immer nur zum Essen.

Tribulus ist wie schon geschrieben hier im Pharmasports Forum ganz anders. Vanadyl Sulfat ist ein Abkömmling von Vanadyl, einem essentiellen Spurenelement. Vanadyl Sulfat aktiviert die Insulin-Rezeptoren der Muskelzellen und bewirkt dadurch, dass das körpereigene Insulin vermehrt Glykogen in die Muskelzellen transportieren kann und verhindert daher, dass dieses als Triglycerid in den Fettzellen gespeichert wird. Folglich wirkt Vanadyl Sulfat indirekt über das Insulin sowohl anti-katabol, da die Muskelzelle kein Muskeleiweiß abbauen muss, um Energie zu gewinnen, sondern vermehrt Glykogen zur Verfügung hat, als auch anabol, da Insulin auch verstärkt Aminosäuren in die Muskelzellen transportieren kann und somit die Proteinsynthese verbessert. Nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten findet durch die gesteigerte Effizien des Insulin auch keine übermäßige Ausschüttung mehr statt, was den Blutzuckerspiegel nicht nach kurzer Zeit unter sein Anfangslevel sinken lässt. Vandyl Sulfat sollte mit einer Dosierung von 40-50 mg pro Tag über einen Zeitraum von 10-12 Wochen eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt über den Tag verteilt zu den Mahlzeiten. Eine Einnahme zu kohlenhydratarmen Mahlzeiten oder auf nüchternen Magen ist zu vermeiden, da es dann zu einer Unterzuckerung kommen kann. Die Nebenwirkungen sind individuell verschieden und selten, meistens aber Magen-Darm-Beschwerden. Treten diese auf, sollte man die Dosierung verringern. Wer nach einer Woche nicht über eine prallere Muskulatur (durch die wasserbindende Eigenschaft von Glykogen) verfügt und einen Kraftanstieg verzeichnet (durch die Wirkung des Glykogen auf die ATP-Energiegewinnung), kann die Einnahme getrost abbrechen. In diesem Fall waren die Insulinrezeptoren der Muskelzellen bereits effizient genug. Einen Versuch ist es aber in jedem Fall wert. Also wenn dann Tribulus und Vanadyl zusammen nehmen.

Bin mit Vanadyl immer eine ganz gute Schiene gefahren. Mit 40 mg pro Tag war es relativ stark zu merken und auch Magen-Darm-Beschwerden sind bei mir ausgeblieben. Ich rate mal ganz deutlich zu Vanadyl statt Tribulus.

bin am überlegen mit einer Kur Tribulus + Vanadyl anzufangen?! in der Beschreibung wird von guten, sichtbaren und schnellen Erfolgen geredet. werde dann das Tribulus 680 von Pharmasports einsetzen und das Dymatize Vanadyl. Die meisten die bei uns Sport machen nehme Ecdyron plus Tribulus und Vanadyl.

Moin, Vanadyl ist KEIN Insulin-Booster, im Gegenteil! Ein Booster bedeutet, mehr Insulin auszuschütten, das tut aber Vanadyl auf keinen Fall. Vanadyl ahmt die Funktion von Insulin nach dadurch wird weniger Insulin benötigt, um Kohlenhydrate und Proteine in die Zelle zu schleussen. Ein niedriger Insulinspiegel ist insofern gut, als dass dadurch weniger Fett aufgebaut wird. Aber auch nur, wenn Insulinresistenz besteht, dann wirkt Vanadyl erst richtig. Vanadyl ahmt die Funktion von Insulin nach, Chrom macht die Zellen (die Rezeptoren) für Insulin wieder empfindlicher. Die beiden Supps wirken synergetisch. Einen Zwanzigjährigen wird Vanadyl weniger bringen, wie einen Vierzigjährigen, weil im Allgemeinen mit steigendem Alter die Insulinempfindlichkeit abnimmt (also die Insulinresistenz zunimmt). Chrom-Ergänzungen sind eigentlich schon generell zu empfehlen, auch einen Zwanzigjährigen, weil Zucker z.B. ein Chromräuber ist, Chrom aber wiederrum für die Verstoffwechselung von Zucker (also Kohlenhydraten) benötigt wird. Zu empfehlen ist hier Chrompicolinat, dass die höchste biologische Verfügbarkeit hat.

Vanadyl Sulfat ist zweifelsohne der absolute Verkaufsrenner der letzten Monate auf dem U.S.-amerikanischen Sportnährmittelsektor. Bodybuilder, Powerlifter, Gewichtheber und Fitneßsportler bescheren den Herstellern dieser Substanz stän­dig neue Umsatzrekorde. Die amerikanischen Bodybuildingzeitschriften sind gespickt von großformatigen, vierfarbigen Werbeanzeigen, in denen Vanadyl Sulfat als ein neues und hocheffektives Präparat angepriesen wird, das den Anabolismus des Körpers auf Touren bringt. Zahlreiche Artikel und Berichte sind in den ein­schlägigen Fachpublikationen bereits erschienen, was eindrucksvoll den Stellen­wert untermauert, den Vanadyl Sulfat momentan im U.S.-amerikanischen Body­building hat. Auch in Deutschland wächst das Interesse, da viele Hersteller aus Übersee mittlerweile bei uns firmieren bzw. ihre Produkte über ausländische Bezugsquellen, zumeist die Niederlande, hier vertreiben. Uns fallen auf Anhieb fünf verschiedene Sportnährmittelfirmen ein, bei denen man auch als Deutscher Vanadyl Sulfat problemlos ordern kann. Im Gegensatz zu den amerikanischen, haben die hiesigen Bodybuildingpublikationen Vanadyl Sulfat noch keine Auf­merksamkeit geschenkt, so daß sich die meisten Athleten darunter nicht viel vor­stellen können. Somit ist dieses Kapitel quasi eine Deutschlandpremiere: Der er­ste Artikel über Vanadyl Sulfat, der von unabhängigen Personen verfaßt wurde, die diese Substanz weder herstellen noch vertreiben. Die Gretchenfrage, die es zu beantworten gilt, ist, welche Gründe sind für die enorme Popularität von Vanadyl Sulfat ausschlaggebend? Sind es tatsächlich die leistungssteigernden Ei­genschaften und damit die Wirksamkeit dieses Produktes oder ist es doch nur die aggressive Vermarktung, die zigtausende Bodybuilder zu einem Kauf bewegt? Vanadyl Sulfat ist ein Abkömmling von Vanadium, einem Mineral, das zum erstei Mal in den Geweben- und Blutkörperchen von Manteltieren sowie als Spurenek ment in Grünalgen und Schimmelpilzen entdeckt wurde. Inzwischen weiß man, daß Vanadium in minimalen Mengen (Spuren) auch in der Nahrung vorkommen. Obwohl der Bedarf von Vanadium bei Mensch und Tier noch ungewiss ist und demzufolge keine präzisen Angaben und Empfehlungen hinsichtlich der täglich benötigten Mengen gibt, doch weisen mehrere Studien auf gesundheitliche zugeführt werden - sofort zu Energie verbrannt (oxidiert) werden, oder aber sie werden dort als Glykogen gespeichert. Glykogen ist wiederum für die Bildung von ATP (Adenosin Triphosphat) verantwortlich, die Antriebssubstanz für alle muskuläre Kontraktionen. Die Fähigkeit, ein hochintensives Training durch­zuführen, das zum Aufbau von Kraft und Muskelmasse unabdingbar ist, hängt entscheidend von der Höhe der in den Muskelzellen vorhandenen Glykogenvorräte ab. Ausreichend gefüllte Glykogenspeicher sorgen für ein hohes Energie­niveau und ermöglichen dem Athleten ein längeres und härteres Training. Gly­kogen bindet bei seiner Speicherung in den Muskelzellen außerdem Wasser, so daß die Muskulatur prall und voll erscheint. Darüber hinaus wird die Muskelzelle vor einem unerwünschten Abbau von Protein geschützt, da aufgrund genügen­der Glykogenvorräte Muskelprotein während des Trainings nicht als Energiequelle herangezogen werden muß. Insulin besitzt somit definitiv einen anti-katabolen, proteinsparenden Effekt. Des weiteren fördert Insulin die Regeneration nach ei­nem intensiven Training, da es die Wiederauffüllung der entleerten Muskelglykogenspeicher beschleunigt, vorausgesetzt, der Athlet nimmt im Anschluß an seine körperliche Belastung eine kohlenhydratreiche Mahlzeit zu sich. Das zweite Zielorgan ist die Leber, wo die Glukosemoleküle unter Mithilfe von Insulin als Leberglykogen gespeichert werden. Geht in der Muskelzelle das Muskel-glykogen zur Neige, so gibt die Leber ihr gespeichertes Glykogen als Glucose in das Blut ab, das von den Muskelzellen zur weiteren Energiegewinnung herange­zogen wird. Als drittes Zielorgan stehen leider auch die Fettzellen zur Verfügung. Insulin transportiert die Glukosemoleküle aus dem Blut direkt in die Fettzellen, wo diese in Form von Triglyceriden deponiert werden. Ein wenig erstrebenswer­ter Vorgang, der von der Höhe der Insulinausschüttung abhängig ist. Je mehr Insulin der Körper als Reaktion auf die Kohlenhydratmahlzeit freisetzt, desto grö­ßer ist die Umwandlungsrate von Glukose zu Fett. Ein ganz bedeutsamer Punkt ist auch, daß Insulin einen wichtigen Faktor bei der Proteinsynthese darstellt, da es für den Transport von Aminosäuren in die Muskelzellen sorgt. Eine wahrhaft beeindruckende Palette an unterschiedlichen Funktionen, die In­sulin im menschlichen Organismus übernimmt, was zeiget, wie wichtig dieses Hormon für Bodybuilder ist. Was lernen wir daraus? Richtig, Bodybuilder sollten dafür sorgen, daß ihr Insulin im Körper optimal arbeitet. Unter 'optimal arbeiten' versteht man allerdings nicht, daß man den Organismus veranlaßt, mehr Insulin zu produzieren und auszuschütten, sondern daß die Wirkung des zur Verfügung stehenden Insulins verbessert wird. Das Problem ist jedoch, daß die Bauchspei­cheldrüse häufig zuviel Insulin produziert. Das hängt zum einen mit dem Alte­rungsprozeß zusammen, wenn die Erregbarkeit der Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran nachlaßt und die Muskelzellen auf Insulin nicht mehr so gut wie früher ansprechen. Der Körper versucht dieses Manko (fälschlicherweise) zu korrigieren, indem er mehr und mehr Insulin produziert. Das gleiche trifft auf Athleten zu, die von Natur aus sehr träge Insulinrezeptorcn besitzen, d.h. die Insulinrezeptoren der Muskelzellen reagieren nur schlecht auf das körpereigene Insulin. Ob Sie zu den Athleten gehören, deren Muskelzellen weniger gut auf Insulin ansprechen, läßt sich leicht feststellen. Hand aufs Herz, können Sie eine der nach­folgenden Fragen mit 'Ja' beantworten? Fühlen Sie sich nach einer kohlenhydrat­reichen Mahlzeit schläfrig oder gar übel? Haben Sie während des Trainings Pro­bleme, einen guten Pumpeffekt in die Muskeln zu bekommen? Gelingt Ihnen ein Kraftzuwachs und ein Aufpumpen nur, wenn Sie so viele Kalorien zu sich neh­men, daß Sie auch gleichzeitig fett werden? Fühlen Sie sich körperlich frischer, aktiver und weniger lethargisch, wenn Sie auf Diät sind? Steigt Ihr Blutdruck mit zunehmendem Alter? Sinkt Ihr Blutdruck während einer Diät? Falls ja, dann spre­chen Ihre Muskelzellen auf Insulin nicht optimal an. Wie der Körper darauf rea­giert, wissen Sie mittlerweile: Er verstärkt die Insulinproduktion und erhöht die Insulinausschüttung. Was passiert mit dem vielen Insulin? Nun, ein Großteil der Glukosemoleküle, die nach Ihrer Kohlenhydratmahlzeit im Blutkreislauf umher­wandern, wird durch den Insulinüberschuß in die Fettzellen transportiert und als Triglyceride deponiert. Abgesehen von den kosmetischen und gesundheitlichen Nachteilen dieser Prozedur leiden auch die Muskelzellen darunter, denn die kön­nen ihre Glykogenspeicher nicht ausreichend füllen. Das Resultat: Reduzierte ATP-Produktion, wenig Kraft, Energie, Ausdauer, kein guter Pumpeffekt, keine pralle volle Muskulatur, schlechte Regenerationsfähigkeit und Abbau von eigenem Muskelprotein zu Energie. Ach ja, fast hätten wir es vergessen, sprechen Ihre Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran nur schlecht auf Insulin an, dann gibt es kein Aminosäurentransport, keine Proteinsynthese, kein Muskelwachstum. Trösten Sie sich, Sie gehören einer Mehrheit an. Ein hoher Insulinspiegel ist nur für solche Athleten vorteilhaft, deren Muskelzellen über die geeigneten Rezepto­ren verfügen. Zu diesem Personenkreis gehört z. B. die Bodybuildingelite, sprich die Profis, die zum Erzielen ihrer herkulischen Muskelmasse bei gleichzeitig atem­beraubender Härte u.a. eben mit injizierbarem Insulin arbeiten. Was kann der Durchschnittsbodybuilder tun, damit seine Muskelzellen besser auf das körpereigene Insulin ansprechen? Sie werden es erraten haben, eine Möglichkeit ist die Einnahme von Vanadyl Sulfat. Denn man nimmt mit an Sicher­heit grenzender Wahrscheinlichkeit an, daß Vanadyl Sulfat die Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran aktiviert und somit die Bindungschancen von Insulin und Rezeptor erhöht. Vanadyl Sulfat verbessert die Wirkung des körpereigenen Insulins und wirkt einer übermäßigen Insulinproduktion entgegen. Dies erklärt auch, weshalb manche Bodybuilder mit Vanadyl Sulfat überhaupt gar keine Er­gebnisse erzielen, während andere von dieser Substanz begeistert sind. Wessen Muskelzellen auf Insulin normalerweise nur mäßig reagieren, der wird von Vanadyl Sulfat erheblich mehr profitieren als derjenige, dessen Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran ohnehin schon auf Insulin gut ansprechen. Vanadyl Sulfat ist eine Substanz für den genetisch Benachteiligten? Fakt ist, daß Vanadyl Sulfat bei manchen hervorragend wirkt, bei anderen gar nicht. Erfahrungsgemäß dauert es eine knappe Woche, bis die Wirkung zu spü­ren ist. Bodybuilder berichten von einer erheblich pralleren und volleren Musku­latur, einer gesteigerten Muskelhärte, einem gewaltigen Pumpeffekt während des Trainings besonders bei den Arm- und Beinübungen entsteht das Gefühl, als würde die Haut jeden Augenblick platzen - einer größeren Ausdauer und mehr Trainingsenergie. Die Gründe hierfür kennen Sie. Vanadyl Sulfat sorgt dafür, daß Insulin die Glukosemoleküle aus dem Blutkreislauf nicht in die Fettzellen, son­dern verstärkt in die Muskelzellen transportiert, wo diese als Glykogen gespei­chert werden. Nicht selten kommt es zu einem bemerkenswerten Kraftzuwachs in den Grund­übungen wie Kniebeugen, Bankdrücken, Nackendrücken, Langhanteicurls, Ru­dern etc. Dies dürfte zum einen daran liegen, daß der Muskelzelle ausreichend Glykogen zur ATP-Produktion zur Verfügung steht, und zum anderen bindet Gly­kogen wie erwähnt Wasser und macht die Muskulatur praller und voller, wodurch sich die Hebelverhältnisse des Athleten verbessern. Athleten, die auf einer kalorien- und kohlenhydratreduzierten Diät sind, berichten, daß Vanadyl Sulfat den Fettabbau erleichtert und Muskelmasse erhält. Ein Zeichen, daß die verrin­gerte Kohlenhydratzufuhr vom Körper optimal ausgenutzt wird und die Glukosemoleküle abermals nicht in die Fettzellen, sondern in die Muskelzellen gelangen, wo sie den Abbau von Muskelprotein zu Energie verhindern. Aber auch das Muskelwachstum wird durch Vanadyl Sulfat gefördert, was vermutlich auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen ist. Der Kraftzuwachs spielt sicherlich eine Rolle, ebenso wie der Vorteil, daß Vanadyl Sulfat die Rege­neration nach schweren Trainingseinheiten erleichtert, indem es die Wiederauf­füllung entleerter Muskelglykogenspeicher beschleunigt. Und dann natürlich die Tatsache, daß Vanadyl Sulfat die Insulinrezeptoren an der Muskelzellmembran stimuliert, mehr Aminosäuren in die Muskelzelle zu schleusen. Wie gestalte ich die Einnahme von Vanadyl Sulfat? Gute Ergebnisse lassen sich erfahrungsgemäß mit 40 - 50 mg Vanadyl Sulfat/Tag erzielen, wobei die Tages­dosierung auf mehrere Gaben gleichmäßig verteilt wird. Vanadyl Sulfat sollte stets in Verbindung mit einer Mahlzeit verabreicht werden. In der Praxis bedeutet dies: Täglich vier bis fünf Mahlzeiten plus jeweils 10 mg Vanadyl Sulfat. Die Dauer der Einnahme? Üblicherweise setzen die meisten Bodybuilder auch Vanadyl Sulfat kurzmäßig ein, d.h. man gebraucht es 10 - 12 Wochen und setzt es anschließend für 4-6 Wochen ab. Eine einjährige Anwendung von Vanadyl Sulfat, so haben Tierstudien ergeben, kann die Insulintoleranz der Muskelzellen weit über die Einnahmezeit hinaus verbessern. Möglicherweise eine Überlegung wert, Vanadyl Sulfat dauerhaft zu gebrauchen. Die Nebenwirkungen von Vanadyl Sulfat sind individuell verschieden und dosis­abhängig. Einige Athleten klagen über Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Blähungen. Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit sind selten. Obwohl eine hohe Vanadiumzufuhr mit dem Entstehen einer manisch-depressiven Stim­mungslage in Zusammenhang gebracht wird, scheint bei Vanadyl Sulfat darüber nichts bekannt zu sein. Athleten, die Vanadyl Sulfat auf nüchternen Magen einge­nommen haben, berichten von Symptomen, die einer milden Hypoglykämie (zu niedriger Blutzuckerspiegel) ähneln. Zu nennen wären Zittern, Schweißausbrü­che, Konzentrationsstörungen und Schwächegefühl. Ist die Kohlenhydratzufuhr zu gering -z.B. während einer Diät oder wenn der Athlet sich nach dem Training nur einen Eiweißdrink genehmigt - dann kann es bei der gleichzeitigen Gabe von (zuviel) Vanadyl Sulfat ebenfalls zu Unterzuckersymptomen kommen. Eines möchten wir Ihnen klipp und klar sagen: Für manchen Athleten werden die an­gesprochenen 40 - 50 mg Vanadyl Sulfat/Tag zuviel des Guten sein. Wer mit die­ser Dosierung nicht zurecht kommt, der sollte es mit kleineren Mengen, 20 - 30 mg Vanadyl Sulfat/Tag, versuchen. Kleinere Dosierungen als 40 mg Vanadyl Sul­fat/Tag birgen allerdings die Gefahr, daß die Wirkung ebenfalls geringer ist. Vanadyl Sulfat gibt es in Deutschland bislang nur auf dem Sportnährmittelmarkt zu kaufen, nicht in der Apotheke.